Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Neue Retentionen am Haselbach in Waidring. | Foto: Kogler
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St. Ulrich/Waidring - Hochwasserschutz
Große Fortschritte beim Hochwasserschutz

Großes Schutzprojekt schreitet voran; viele Einzel-Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich bereits umgesetzt. WAIDRING, ST. ULRICH. Große Fortschritte machte das Hochwasserschutzprojekt Haselbach-Griesbach in Waidring und St. Ulrich (wir berichteten mehrfach). In Waidring wurden alle Brückenbauten finalisiert. Dämme wurden mit Betoninjektionen verstärkt bzw. durch Anschüttungen stabilisiert, die neuen Retentionsbecken fertiggestellt. Beim "Haselbachgrieß" wurde eine Aufweitung vorgenommen....

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Bgm. Martin Mitterer, Max Foidl, Bgm. Georg Hochfilzer, Leo Fischer: Arbeiten am Wehr am Pillersee. | Foto: WMP
Aktion 3

Hochwasserschutz - Waidring/St. Ulrich
Gute Fortschritte beim Hochwasserschutz - mit UMFRAGE

Die Arbeiten am Hochwasserschutz in St. Ulrich am Pillersee und in Waidring schreiten zügig voran. ST. ULRICH, WAIDRING. Vor rund einem halben Jahr erfolgte der Baustart beim gemeinsamen Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach in Waidring und St. Ulrich. Insgesamt 16 Bauabschnitte von Flecken bis Strub sorgen für eine Optimierung der bestehenden Verbauungen sowie der Retentionsräume, um einen soliden Hochwasserschutz zu gewährleisten. Das Herzstück bildet dabei der Pillersee mit einem...

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Am Pillersee-Ablauf wird ein Rückhaltewehr gebaut. | Foto: Kogler
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Hochwasserschutz - Waidring/St. Ulrich
Arbeiten am Hochwasserschutz laufen

Großprojekt Hochwasserschutz Haselbach/Grieselbach in den Gemeinden Waidring und St. Ulrich. WAIDRING, ST. ULRICH. Seit dem Vorjahr laufen die Arbeiten am großen Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach, bei dem mit Gesamtkosten von 9,43 Millionen Euro gerechnet wird. Die Fertigstellung soll im Dezember 2024 erfolgen. Zum Schutz vor einem 100-jährlichen Hochwassereignis werden umfangreiche Maßnahmen umgesetzt. So werden etwa bestehende Retentionsräume optimiert, zusätzliche Retentionsräume...

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Auch der Nachwuchs beteiligte sich am offiziellen Spatenstich am Pillersee. | Foto: Kogler
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St. Ulrich & Waidring
Großes Schutzprojekt für zwei Gemeinden

Spatenstich für Hochwasserschutz am Haselbach/Grieselbach in St. Ulrich und Waidring; umfangreiche Schutzmaßnahmen. ST. ULRICH, WAIDRING. Auf einer Länge von 15,5 Kilometern zwischen Fleckenried in St. Ulrich und dem Ortsteil Strub in Waidring werden entlang des Grieselbachs (in Waidring Haselbach, Anm.) zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes umgesetzt. Die Maßnahmen fußen auf den Gefahrenzonenplänen der Gemeinden. Der Spatenstich für das 9,43 Millionen Euro teure...

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Bedrohliche Wasserstände am Haselbach in Waidring beim Hochwasser im Juni 2013. | Foto: Kogler

Waidring/St. Ulrich
Hochwasserschutz um 9,4 Millionen Euro soll starten

Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich ab September geplant; dreijährige Bauphase vorgesehen. WAIDRING, ST. ULRICH. Nach einer mehrjährigen Verhandlungs- und Projektierungsphase wurde das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach-Grieselbach" auch in fördertechnischer Hinsicht genehmigt (wir berichteten mehrfach). Die voraussichtlichen Kosten werden 9,4 MillionenEuro betragen; 87,8 % davon tragen Bund und Land Tirol, 12,2 % (ca. 1,15 Mio. €) müssen von den Interessenten (Gemeinden Waidring und St....

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Durch die starke Verlandung verliert der Pillersee ständig an Fläche. | Foto: Kogler

St. Ulrich - Pillersee-Verlandung
Verlandung des Pillersees weiterhin ein Problem

ST. ULRICH. Durch die Zuflüsse wird viel (Gesteins-)Material in den Pillersee eingetragen. Eine zunehmende Verlandung ist die Folge. Mit dieser kämpft man seit langem, die Seefläche hat bereits vieles an Umfang eingebüßt. Ein Problem ist auch das grassierende Seegras im "Nuaracher" und der TVB-Region namensgebendem Gewässer. Abhilfe für die Verlandung könnte das Projekt Hochwasserschutz mit sich bringen. "Die Verlandung unseres Sees ist ein Teil des Hochwasserschutz-Projekts, in dessen Zuge der...

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Itter ist eine der involvierten Gemeinden. | Foto: Kitzb. Alpen/Brixental

Hochwasserschutz
Das Brixental soll sicherer werden

Der Hochwasserschutz für das Brixental wird konkreter. BRIXENTAL/ITTER (niko). Im September gab es in Hopfgarten eine Besprechung zum Projekt "Hochwasserschutz Brixentaler Ache/Brixenbach" mit den sieben Gemeinden (darunter Brixen, Hopfgarten, Itter, Westendorf), ÖBB, TIWAG, Land Tirol/BBA und Experten. Aktuell werden die nötigen Gemeinderatsbeschlüsse zur Bildung des Wasserverbandes und zum Beitritt zu diesem gefasst (u. a. bereits in Itter einstimmig). Der vorläufige Aufteilungsschlüssel des...

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2005 waren große Teile des Unterinntals – unter anderem Wörgl – massiv vom Hochwasser betroffen | Foto: Land Tirol

Planungsauftrag für Hochwasserschutz vergeben

Schutz für 3.700 Gebäude und 260 Hektar Wohn- und Gewerbegebiete Noch vor Jahresablauf hat das Land Tirol den Planungsauftrag für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal zwischen Brixlegg und Angath sowie im Mittleren Unterinntal zwischen Pill und Reith i. A. vergeben. In drei Projektphasen soll der Hochwasserschutz für das Untere und Mittlere Unterinntal fertiggestellt werden. Nach Abwicklung der Bewilligungsverfahren kann mit den ersten Bauarbeiten 2018 begonnen werden. Den Zuschlag für...

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