ich bin o.k.

Beiträge zum Thema ich bin o.k.

Coole Moves zu heißer Musik soll für das Quartett Couvreur, Brozek, Kadrnoska und Rabinovic den Erfolg im Hip Hop Tanz bringen. | Foto: Ich bin o.k.
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Wiener bei den "Special Olympics"
Medaillenjagd am Tanzparkett

Tanz als Leidenschaft: Wiener treten bei den Weltmeisterschaften im Rahmen der Special Olympics an.   WIEN. 100 Athleten aus 15 Ländern und fünf Kontinenten werden vom 18. bis 21. August bei der ersten Tanzsport-WM für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Graz an den Start gehen. Unter ihnen ist auch eine Delegation aus Wien mit einem Team und einem Duo: Raphael Kadrnoska, Simon Couvreur und Michael Pawel Brozek treten mit der Choreografin Naïma Stella Rabinowich in der Disziplin...

  • Wien
  • Sabine Krammer
Tänzerin Maria Aber | Foto: Jakob Husky
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Premiere im Schauspielhaus
Ein Tanz um Anerkennung und Ausgrenzung

„UN/gleich, aber jeder möchte …“ heißt das neueste Stück der "Ich bin O.K."-Dance Company, das im Dezember im Schauspielhaus aufgeführt wird. Es geht um (kurzfristige) Popularität und Ausgrenzung. ALSERGRUND. "Wie würde die Welt aussehen, wenn wir alle gleich wären?" Diese Frage wird im neuesten Stück der "Ich bin O.K."-Dance Company gestellt. Seit 40 Jahren bereits bietet der Verein Tänzerinnen und Tänzern mit und ohne Behinderung die Möglichkeit, im Traininung und auf der Bühne zusammen zu...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Christine Bazalka
Auch "Papageno" findet letztendlich im "Flötenzauber" sein Glück mit seiner "Papagena". | Foto: Hippmann
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"Ich bin O.K." adaptierte Mozarts "Zauberflöte" mit über 100 Darstellern - mit und ohne Beeinträchtigung.
Gefangen vom Zauber der Flöte

Erst Ende Jänner feierte der inklusive Verein "Ich bin O.K." sein 40-jähriges Jubiläum. Nun standen, tanzten, hüpften und rollten etwa 110 der Tänzerinnen und Tänzer des Tanzstudios von "Ich bin O.K." auf der Bühne des Theaters Akzent und begeisterten das Publikum. (siv). Zeitweise herrscht ein rechtes Gewurrl auf der Bühne, immerhin sind ja mehr als hundert Menschen in das Stück involviert. Viele der Tänzerinnen und Tänzer des Tanzstudios von "Ich bin O.K." wollten es sich einfach nicht...

  • Wien
  • Wieden
  • Sabine Ivankovits
Gemeinsam tanzen Pal und Schwester Jasmeet. | Foto: Roeper
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"Ich bin O.K." Dance Company: Premiere für "Pal, mein Bruder"

Behinderung als Challenge für Geschwisterliebe: Premiere der "Ich bin O.K." Dance Company am Neubau. NEUBAU. Als Märchen begann die Geschichte von Pal und Jasmeet nicht gerade. Die Geschwister wurden in Indien geboren, als Zugehörige der Sikhs. Die Bevölkerungsgruppe gehört in ihrer Heimat zu einer nichtakzeptierten religiösen Minderheit. Außerdem wurde Pal mit Trisometrie 21, dem sogenannten Down-Syndrom, geboren. Dadurch wird die Familie noch mehr diskriminiert, das Leben wird ihr schwer...

  • Wien
  • Neubau
  • Sabine Ivankovits
Attila und Hana Zanin bei der Eröffnung des neuen Ich bin O.K. Studios
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`Ich bin OK´ eröffnet neues Tanzstudio in der Wiener City

ART FOR A CHANGE! Getreu diesem Motto, haben es sich Attila und Hana Zanin zur Aufgabe gemacht Menschen mit und ohne Behinderung in das kulturelle Leben mit einzubinden und gesellschaftliche Inklusion voranzutreiben. „In unseren Tanzkursen heißen wir jeden Menschen mit Interesse an Bewegung, Tanz und Gemeinschaft herzlich willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder persönlichen Voraussetzungen“, freuen sich die beiden im Zuge der Eröffnung des neuen Studios in der Wiener...

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  • Hietzing
  • Markus Spitzauer

"Ich bin O.k." im Theater Akzent

Zeitgenössische Tanztechniken und Hip-Hop: Der Verein "Ich bin o.k." für Menschen mit oder ohne Behinderung reflektiert aktuelle Themen wie die Flüchtlingskrise auf der Bühne. Am 1. April feiert die Aufführung „Kein Stück Liebe“ im Theater Akzent in der Theresianumgasse 18 Premiere. Um 19 Uhr geht's los, Tickets kosten ab 18 Euro.

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  • Peter Ehrenberger
Tanzcompany - Ich bin o.k.
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VIDEO: Ich bin o.k. - „KEIN STÜCK LIEBE“ PREMIERE

In der neuen Produktion „Kein Stück Liebe“ setzten sich 11 TänzerInnen mit und ohne Behinderung ab 31. März mit aktuellen Weltereignissen auseinander, die viele Fragen aufwerfen und nur selten Antworten geben. Mit Mitteln zeitgenössischer Tanztechniken und des Hip-Hop Tanzes präsentieren Hana und Attila ZANIN mit ihrer Tanzcompany aussagekräftige, bewegte Bilder die zum Nachdenken anregen sollen. Ohne Wertung und Fazit präsentieren wir einen Prozess der Auseinandersetzung der motiviert, die...

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  • Markus Spitzauer
Die Tänzer von "Ich bin O.K." setzen sich in ihrer Performance mit aktuellen Themen wie der Flüchtlingskrise auseinander. | Foto: Markus Hippmann

"Kein Stück Liebe": Tanztheater-Performance von "Ich bin O.K."

Elf Tänzer mit und ohne Behinderung behandeln in der zeitgenössischen Produktion "Kein Stück Liebe" der „Ich bin O.K.“ Dance Company verschiedene aktuelle Weltereignisse. Mit Mitteln zeitgenössischer Tanztechniken und des Hip-Hops entstehen aussage-kräftige, bewegte Bilder, die zum Nachdenken anregen sollen. Ohne Wertung und Fazit präsentiert die Dance Company einen Prozess der Auseinandersetzung, der motiviert, die Schwierigkeiten des Lebens mit Humor, Leichtigkeit und Hoffnung zu betrachten....

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Jonny Palmer als "Dschinn" uns "Aladin"
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„Aladins Erkenntnis“ im Theater Akzent – Video zur Generalprobe

DIE NEUE PRODUKTION DES „ICH BIN O.K.“ TANZSTUDIOS Die, von über 110 TänzerInnen des Kultur- und Bildungsvereins „Ich bin O.K.“ aufgeführte Inszenierung „Aladins Erkenntnis“ basiert auf der berühmten orientalischen Erzählung „Aladin und die Wunderlampe“. Der Originaltext beruht auf frühen mündlichen Überlieferungen und gehört mit vielen weiteren Geschichten, wie z.B. „Sindbad der Seefahrer“, zur Sammlung der „Märchen aus 1001 Nacht“. Diese gelten als Klassiker der Weltliteratur und wurden...

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Tänzer mit und ohne Behinderung stehen im Verein "Ich bin O.K." gemeinsam auf der Bühne. | Foto: Markus Hippmann

„Ich bin O.K.“ mit neuer Theaterproduktion im Akzent

Die von über 110 Tänzern des Kultur- und Bildungsvereins „Ich bin O.K.“ aufgeführte Inszenierung "Aladins Erkenntnis" im Theater Akzent (4., Theresianumgasse 18) basiert auf der berühmten orientalischen Erzählung „Aladin und die Wunderlampe“. Das Stück ist eine gleichsam moderne wie auch sozialkritische Produktion, die mit viel Einfühlungsvermögen und ohne erhobenen Zeigefinger versucht, Sensibilität dafür zu schaffen, dass technische Innovationen auch ihre Schattenseiten haben können. Ab acht...

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