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EAK-Geschäftsführerin Sabrina Schütz-Oberländer ist stolz auf die letzten zwölf Jahre | Foto: KK

"Made in Kärnten" brachte 4.450 Jobs

FELDKIRCHEN. Im Rahmen einer Studie untersuchte das IHS Institut für Höhere Studien Kärnten die Auswirkungen der Ansiedlungspolitik der Entwicklungsagentur Kärnten GmbH (EAK) seit 2003. Unter dem Slogan "Made in Kärnten" wurden demnach mehr als 300 Unternehmen mit 4.450 neuen Arbeitsplätzen in Kärnten angesiedelt (Bruttowertschöpfung von 360 Mio. Euro). Als Beispiel für eine erfolgreiche Betriebsansiedlung brachte die Studie die Rippert Anlagentechnik Ges.mbH in Feldkirchen.

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  • Bettina Knafl

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