Johann Wolfgang von Goethe

Beiträge zum Thema Johann Wolfgang von Goethe

Die Sonnenblume möchte dich begrüßen, dieweil sie sich so gerne zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst, und sie ist gleich vollendet.  Johann Wolfgang von Goethe
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Sonnenblumen
Sei wie die Sonnenblume, folge nicht dem Schatten, sondern wende dich stehts dem Licht entgegen.

Mach es wie die Sonnenblume, wende Dein Gesicht stehts dem Licht zu und die Schatten werden hinter Dich fallen. Die Blume Helianthus; die mannshohe, goldgelbe, strahlenblättrige Sonnenblume, die sich stehts im Sonnnenlicht dreht! Der lateinische Namen Helianthus setzt sich aus den griechischen Worten: helias - SONNE und anthos - BLUME zusammen. Die Blüten erinnern tatsächlich an eine große Sonne, und die Blütenköpfe wenden sich im Laufe des Tages stehts der Sonne zu. Die Sonnenblume stammt...

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WARUM gabst du uns die tiefen Blicke ...

WARUM gabst du uns die TIEFE BLICKE, unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun; unsre LIEBE, unserm ERDENGLÜCKE wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns SCHICKSAL, die GEFÜHLE, UNS EINANDER IN DAS HERZ ZU SEHN, und durch all die seltenen Gewühle unser wahr VERHÄLTNIS auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen dumpf sich treibend, kaum ihr eigen HERZ; schweben zwecklos hin und her und rennen hoffnungslos in unversehnem SCHMERZ. Jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden unerwart'te...

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PFINGSTEN - das liebliche Fest...

"Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken, übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde!" Johann Wolfgang von Goethe Mit diesem Naturerlebnis wünsche ich Ihnen & Euch allen: SCHÖNE PFINGSTEN

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duftende Schönheiten; und die Rosen blühen überall gleich...

Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet; wer mag solches Glück entbehr'n? Das Versprechen, das Gewähren das beherrscht in Florenz Reich; Blick und Sinn und Herz zugleich! von Johann Wolfgang von Goethe

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