Karl Gabl

Beiträge zum Thema Karl Gabl

Die aktuelle Unfallbilanz präsentierten Karl Gabl, Norbert Zobl und Peter Veider.

Weniger Opfer durch Lawinen, mehr Tote auf Skipisten

Wenig Schnee und milde Temperaturen schlagen sich in Bilanz nieder. Vom ersten November bis 27. März haben sich in Tirols Bergen 3.161 Unfälle ereignet, bei denen 45 Menschen ums Leben gekommen sind. Während die Zahl der Unfälle um über 10 Prozent zurückgegangen ist, gab es 2013/14 nur einen Toten weniger als im Vergleichszeitraum 2012/13. Dies führen der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl, Bergrettungs-GF Peter Veider und Karl Gabl vom Kuratorium für alpine Sicherheit auf die besonderen...

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Präsentierten die Sommerzahlen: Karl Gabl. GenMjr Norbert Zobl und Bergrettungs-GF Peter Veider
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Kein Horrorsommer auf den Bergen

Subjektive Einbildung und Realität weit auseinander - Bergrettung fordert Unterstützung durch TVB Wer heuer im Sommer die tagesaktuelle Medienlandschaft verfolgte, musste den Eindruck erhalten haben, in Tirol wird in den Bergen gestorben wie noch nie. „Der subjektive Eindruck und die Wirklichkeit stimmen einfach nicht überein“, erklärt Generalmajor und Leiter der Alpinpolizei Tirol, Norbert Zobl. In Tirol verunfallten vom 1. Mai bis zum 23. September 1079 Menschen, einer mehr als vor einem...

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Meteorologe Gabl, Alpinpolizeichef Zobl und Veider (Bergrettung) präsentierten die Alpinstatistik dieses Winters.

"Föhn ist der Baumeister der Lawinen"

(gstr). 41 Personen sind im heurigen Winter auf Tirols Bergen zu Tode gekommen. Das sind deutlich mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (33). "Es zeigt sich, dass die Grenze zwischen Leben und Tod oft nur eine Frage des Glücks ist", erläutert Alpinpolizei-Chef Norbert Zobl und verweist darauf, dass die absolute Zahl der Alpinunfälle gleichzeitig leicht rückläufig ist. "Gerade bei den Lawinentoten hatten wir heuer eine sehr hohe Zahl in einem sehr kurzen Zeitraum. Schuld war der starke...

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Der heurige Winter forderte weniger Opfer im Gebirge

Kuratoriumspräsident Karl Gabl, der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl und Peter Veider, GF der Tiroler Bergrettung, konnten mit Stichtag 28. März um etwa 20 Prozent weniger Lawinentote und auch Verletzte in Tirol im heurigen Winter vermelden. In Tirol starben bei 1.864 Unfällen mit 3.107 Beteiligten 33 Menschen, davon acht auf den Pisten. „Der Rückgang ist durch die gute Schneelage und die große Kälte zu verzeichnen“, sagt Karl Gabl. Die Bergrettung hatte heuer 901 Einsätze zu absolvieren....

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