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Beiträge zum Thema khol

Christoph Schwarz ist Chefredakteur der bz - Wiener Bezirkszeitung.
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24. April 2016: Das war's mit dem roten Wien

Man brauchte kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass es Rot und Schwarz nicht gut ergehen würde bei dieser Bundespräsidenten-Wahl. (Und: Ja, nennen wir das Kind beim Namen. Diese Wahl war keine Persönlichkeitswahl, sondern auch eine Abrechnung mit den beiden Altparteien.) Dass es die beiden Großparteien sogar in ihren Stamm-Bundesländern so übel erwischte, war dann aber doch überraschend. So etwa Rudolf Hundstorfer in Wien, wo er nur 12,31 Prozent der Wählerstimmen erhielt. Ein Blick in...

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In sechs der 23 Wiener Bezirke liegt FPÖ-Kandidat Norbert Hofer auf Platz eins.
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Bundespräsidentenwahl in Wien: Van der Bellen auf Platz eins vor Hofer

Wien hat gewählt – das vorläufige Endergebnis ohne Briefwahl: Alexander Van der Bellen mit 31,96 Prozent vor Norbert Hofer (29,28 Prozent) und Irmgard Griss (18,71 Prozent). Plus: alle Bezirksergebnisse im Überblick. WIEN. Die Wahllokale sind geschlossen – Wien hat gewählt. Das vorläufige Endergebnis ohne Briefwahl: Alexander Van der Bellen konnte sich mit 31,96 Prozent den ersten Platz sichern. Dahinter liegt mit 29,28 Prozent FPÖ-Kandidat Norbert Hofer. Ebenfalls am Stockerl: Irmgard Griss...

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Andreas Khol (Mitte) beim "Präsidentschaftsabend" im Stift Ossiach | Foto: Klaus Pribernig Photography
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Ossiach empfängt den Präsidentschafts-Kandidaten

Im Stift Ossiach gab es gestern Abend einen großen Empfang für Andreas Khol. OSSIACH (fri). Beim großen "Präsidentschaftsabend" im Stift Ossiach machten rund 900 aktive sowie Alt-Mandatare Andreas Khol, der für die ÖVP ins Rennen geht, seine Aufwartung. Khol verbringt mit seiner Frau Adelheid, die ja gebürtige Feldkirchnerin ist, mehrere Wochen im Jahr in seinem Haus in Ossiach.

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Adelheid Khol verbindet mit Feldkirchen schöne Kindheitserinnerungen und besucht hier regelmäßig ihre Verwandten | Foto: Jakob Glaser
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"Sehnsuchtsort meiner Kindheit"

Die gebürtige Feldkirchnerin Adelheid Khol erinnert sich gern an ihre Kindheit in der Tiebelstadt. OSSIACH/WIEN (fri). WOCHE: Sie sind in Feldkirchen aufgewachsen. Was verbindet Sie mit ihrer Heimatstadt und wie haben Sie Ihre Kindheit erlebt? Adelheid Khol: Feldkirchen ist meine erste Heimat, ein Sehnsuchtsort, an dem ich meine Kindheit und Jugend wohl behütet in einer harmonischen Familie verleben durfte. Wie oft denke ich an meine Volksschulzeit, den Schulweg vom Hauptplatz die Kirchgasse...

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