Langes Zittern in der Ramsau
Auch wenn Ramsau auf einer Seehöhe von 1135 m liegt, das OK-Team um Alois Stadlober musste bis vergangenen Sonntag um seine beiden Weltcupbewerbe in der Nordischen Kombination gewaltig zittern, ehe die FIS für die Rennen am Samstag (anstelle des Teamsprints geht ein traditioneller Teambewerb mit vier Startern pro Nation über die Bühne) und Sonntag (Einzelbewerb) grünes Licht gab. Dank künstlicher Beschneiung und 100 Kubikmetern der weißen Pracht vom Schneedepot am Rittisberg sind die Rennen nur...