Konsumentenschutz

Beiträge zum Thema Konsumentenschutz

AK Tirol warnt vor Abo-Fallen im Internet

Immer wieder werden Tiroler Konsumenten per eMail zu Zahlungen aufgefordert – angeblich, weil man sich auf einer kostenpflichtigen Seite angemeldet bzw. registriert habe. Mitunter werden sogar „gerichtliche Mahnverfahren“ angedroht. Die AK Konsumentenschützer halten fest: Wurden auf einer Internet-Seite Hinweise auf eine bestehende Kostenpflicht „versteckt“ und deshalb übersehen, besteht grundsätzlich keine Verpflichtung zur Zahlung. BEZIRK. Häufig wenden sich Tiroler Konsumenten verunsichert...

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AK Tirol warnt vor neuer perfider Betrugswelle mit SEPA-eMails

Obwohl Banken längst schon auf den europaweit einheitlichen Zahlungsverkehr umgestellt haben, nutzen Internetgauner das Thema kurz vor Ablauf der letzten Umstellungsfrist am 1. August noch skrupellos für fiese und gefährliche Phishing-Attacken auf Inhaber von Online-Banking-Accounts aus. Die AK Tirol warnt vor den aktuellen Angriffen, denen oft psychologisch raffinierte, betrügerische Anrufe folgen, und gibt Tipps. BEZIRK. Täglich wenden sich derzeit zahlreiche Konsumenten an die AK Tirol und...

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Vorsicht, Virus: AK Tirol warnt erneut vor gefälschten Telefonrechnungen

Wer derzeit eine Online-Rechnung von seinem vermeintlichen Telekomunternehmen in seinem digitalen Postfach abruft, sollte auf der Hut sein: Denn Internet-Gauner verschicken täuschend echte Fälschungen. Diese Rechnungen haben dann Schadsoftware im Gepäck - und sollten deshalb ungeöffnet gelöscht werden, raten die AK Konsumentenschützer! BEZIRK. Die AK Tirol hat bereits im Jänner über derartige Praktiken informiert, und nun scheinen es die Betrüger wieder auf die digitalen Postfächer zahlreicher...

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AK Tirol rät: „Download“-eMails am besten gar nicht öffnen, sondern sofort löschen!

Laufend melden sich verunsicherte Konsumenten bei der AK Tirol, weil sie eMails von einer „Download Plattform GmbH“, einer „Center AG Download“, einer „Download Service GmbH“ etc. erhalten haben. Den Anhang sollten Sie jedoch nicht öffnen – selbst dann nicht, wenn die eMail eine Stornomöglichkeit für einen (nicht existenten) Abo-Vertrag vorgaukelt! Denn dadurch könnten Viren am PC installiert werden. BEZIRK. Viele Tiroler erhalten dieser Tage eMails von Absendern, wie „Download Plattform GmbH“,...

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„Inkassodata AG“ – AK rät: Nicht einschüchtern lassen und nicht zahlen

Die AK Tirol hat kürzlich vor unberechtigten Forderungsschreiben des Schweizer Inkassoinstituts „Inkassodata AG“ gewarnt. In einer neuen Mahnwelle wird der Druck erhöht: Den Konsumenten werden jetzt sogar mögliche strafrechtliche Konsequenzen angedroht. Die AK Tirol rät nach wie vor, der Zahlungsaufforderung auf keinen Fall nachzukommen. BEZIRK. Die Anfragen verunsicherter Tiroler Konsumenten bei der AK Tirol häufen sich. Mit einer neuen Welle von Forderungsschreiben der Firma „Inkassodata AG“...

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AK Konsumentenschützer warnen vor einer weiteren Welle von Phishing-eMails!

Mit einer neuen Masche versuchen Internet-Betrüger derzeit, an Daten von Bankkunden zu kommen: Sie fordern zu vermeintlichen „Sicherheits-Updates“ auf, mit denen Netbanking-Zugänge angeblich aktualisiert würden. Doch hier gilt: Ignorieren, löschen und keine Anhänge öffnen! BEZIRK. Die Gestaltung wirkt professionell. Und das miserable Deutsch früherer Phishing-eMails – es war oft erstes Indiz für Betrugsversuche - ist gut formulierten Mitteilungen gewichen: Die technisch versierten Schwindler...

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AK warnt vor faulen Kreditversprechen: Statt Geld gibts nur neue Schulden!

Mit schnellem Geld - „unbürokratisch und ohne Bonitätsprüfung“ – werben dubiose „Finanzsanierer“ um Kunden. Doch die AK Experten warnen: Kredit gibt es keinen, allein die Hoffnung darauf kostet die Konsumenten bis zu 2000 Euro und mehr. BEZIRK. In finanzieller Bedrängnis klingen sie wie der ersehnte rettende Strohhalm: Die vermeintlich verlockenden Angebote von selbsternannten „Finanzsanierern“. Mit oft irreführender Werbung gaukeln sie vor, Kredite zu ermöglichen – angeblich „schnell und...

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AK Tirol warnt: Wiederum dreister Abzock-Versuch in Umlauf

Falsches „Inkassobüro“ verlangt für angeblich abgeschlossenen Vertrag 90 Euro BEZIRK. Ein Forderungsschreiben einer „A. Wolf Stehle-Inkasso“ verunsichert derzeit Tiroler Konsumenten. Mit dem Forderungsschreiben des angeblichen „Vertragspartners der Schufa“ wird die Bezahlung eines (um die Portogebühren reduzierten!) Betrages in Höhe von 90 Euro innerhalb von drei Tagen verlangt. Der geforderte Betrag soll an eine Adresse in der Türkei geschickt werden. Weiters wird in dem offenbar gefälschten...

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