Krematorium Knittelfeld

Beiträge zum Thema Krematorium Knittelfeld

Die Aufbahrungshalle mit dem angeschlossenen Krematorium in Knittelfeld wird zum obersteirischen Feuerbestattungszentrum. | Foto: Stadtgemeinde Knittelfeld
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Knittelfeld als Zentrum der Feuerbestattung
"Weißer Rauch" in der obersteirischen Pietät-Gruppe

Sieben obersteirische Bestattungsunternehmen aus Mürzzuschlag, Kapfenberg, Bruck/Mur, Leoben, Trofaiach, Knittelfeld und Judenburg fokussieren sich auf ein gemeinsam betriebenes Krematorium in Knittelfeld. LEOBEN, KNITTELFELD. Das Krematorium in Knittelfeld ist seit Jahresbeginn für die obersteirische Pietätgruppe das gemeinsame Zentrum für Feuerbestattungen. Die Bestattungsunternehmen der Stadtwerke Leoben, Mürzzuschlag, Kapfenberg, Bruck/Mur, Trofaiach und Judenburg und das neu gegründete...

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Der Leobener Bürgermeister Kurt Wallner und der Niklasdorfer Ortschef Johann Marak vertreten beim geplanten Krematorium unterschiedliche Auffassungen. | Foto: Freisinger
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Kein Bedarf für ein Krematorium in Niklasdorf?

Ein Angebot der Stadt Knittelfeld an die Pietät-Gruppe stellt das in Niklasdorf geplante Krematorium in Frage. NIKLASDORF, KNITTELFELD. Vergangene Woche war ein ORF-Team in Niklasdorf, um über das dort von der Pietät-Gruppe geplante Krematorium zu recherchieren. Interviewpartner war – neben den Repräsentanten der Bürgerinitiative Niklasdorf/Proleb – der Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak. „Als Bürgermeister von Niklasdorf bin ich gegen dieses Projekt. Es würde unsere Gemeinde in Bezug auf...

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Bei einer Feuerbestattung wird der Sarg mit den sterblichen Überresten des Verstorbenen in einem Krematorium eingeäschert. | Foto: Fotolia/Dirk Walter

Feuerbestattung: Ja, aber die Frage ist wo?

Die Bestattung Leoben plant gemeinsam mit der Pietät-Gruppe die Errichtung eines Krematoriums. LEOBEN, NIKLASDORF. Noch wird es hinter vorgehaltener Hand erzählt: In der Marktgemeinde Niklasdorf soll ein Krematorium für Feuerbestattungen errichtet werden. Bürgermeister Johann Marak bestätigt gegenüber der WOCHE, dass er von Seiten der Pietät-Gruppe kontaktiert wurde. Es wurde auch über einen möglichen Standort gesprochen, angrenzend an das Areal der Realgemeinschaft Leoben an der Proleber...

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