Kreuzstadl Rechnitz

Beiträge zum Thema Kreuzstadl Rechnitz

Wolfgang A. Horwath gestaltete das neue Mahnmal beim ehemaligen Schlachthaus in Rechnitz.
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Gedenkfeier beim Kreuzstadl Rechnitz
"Nie Wieder Ist Jetzt"

Vor 79 Jahren wurden in Rechnitz 180 jüdische Zwangsarbeiter ermordet. "NIE WIEDER IST JETZT" – unter diesem Motto hat die Gedenkinitiative RE.F.U.G.I.U.S. mit Paul Gulda an der Spitze nach Rechnitz geladen. RECHNITZ. Genau vor 79 Jahren, in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945, wurden 180 Juden ermordet. Hier zu Lande eines der größten Verbrechen in der Endphase des Naziregimes. Das Massengrab wurde bis heute nicht gefunden. Im Rahmen der Gedenkfeier wurde auch ein neues Mahnmal enthüllt....

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Knoblauchduft mit historischem Kontext

Die Schüler:innen der Abschlussklasse der Fachschule für wirtschaftliche Berufe begaben sich kürzlich zunächst auf Bärlauchsuche. Nach reichlicher Ernte in den Wäldern in Rechnitz kann damit in den nächsten Tagen die professionelle Verarbeitung in der Küche beginnen: Vom Bärlauchsalz zum Bärlauchpesto bis hin zum Risotto … wird alles dabei sein. Nach getaner Arbeit stärkten sich die fleißigen Pflücker:innen kurz beim @WeingutStraka mit einer guten Heurigenjause. Der eigentlich sonnige Tag...

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Beim Kreuzstadl in Rechnitz fand die alljährliche Gedenkfeier an die Opfer des Südostwallbaus statt. | Foto: Herbert Potzmann

Rechnitz
Gedenken an die Opfer des Massakers von 1945 beim Kreuzstadl

Die Gedenkinitiative „RE.F.U.G.I.U.S“ begeht heuer 30 Jahre. RECHNITZ. Mit Ansprachen, Musik und Kranzniederlegungen fand bei der Gedenkstätte Kreuzstadl in Rechnitz die alljährliche Gedenkfeier am Sonntag, 27.3.202,2 statt. Es wurde der 200 ungarischen jüdischen Zwangsarbeiter gedacht, die im März 1945 von Nationalsozialisten erschossen wurden. Nach jenen Stellen, an denen die kranken und erschöpften Zwangsarbeiter getötet und verscharrt wurden, wird nach wie vor gesucht. Die Gedenkinitiative...

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In der Nähe des Kreuzstadls Rechnitz wurde erneut nach dem Massengrab jüdischer Zwangsarbeiter gesucht. | Foto: Michael Strini

Rechnitz
Aktuelle Suche nach Massengrab beim Kreuzstadl beendet

Das Bundesdenkmalamt beendete die Suche nach den Gräbern der 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter ohne Ergebnis. RECHNITZ. Ende April startete das Bundesdenkmalamt mit einer weiteren Suche nach den Leichen der 1945 rund 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter, die kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee beim Kreuzstadl erschossen und verscharrt wurden. Nunmehr wurden die Grabungsarbeiten ergebnislos beendet. Das Bundesdenkmalamt zieht sich nunmehr zurück, dennoch soll in den kommenden Jahren...

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In der Nähe des Kreuzstadls Rechnitz wurden erneut Grabungsarbeiten begonnen, um das Massengrab jüdischer Zwangsarbeiter von 1945 zu finden. | Foto: Michael Strini

Rechnitz
Suche nach jüdischem Massengrab beim Kreuzstadl geht weiter

Die Suche nach 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeitern geht in Rechnitz weiter. Das Bundesdenkmalamt führt mit Archäologen und Bundesheer die Grabungsarbeiten durch. RECHNITZ. Das Bundesdenkmalamt startete in dieser Woche den nächsten Versuch, das Massengrab von rund 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeitern 1945 zu finden. "Es wird an vier Tagen - Montag bis Donnerstag - gegraben. Nächste Woche und vermutlich auch noch eine weitere Woche wird nach dem Massengrab noch gesucht", berichtet Walter...

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Bezirk Oberwart
Geschichtliches erleben kann man auch in Rechnitz

Egal ob im Zuge einer Radtour oder mit dem Auto, den Kreuzstadl in Rechnitz sollte man einmal besucht haben!  Wenn man sich mit der Geschichte des Burgenlandes auseinander setzen möchte, dabei vielleicht auch Sport betreiben möchte, so kann man sich den Kreuzsstadl im wunderschönen Ort Rechnitz ansehen.  Hierzu ein wenig von der Geschichte (Quelle: Wikipedia)  Im Kreuzstadl wurden beim Massaker von Rechnitz in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 ca. 180 ungarische Juden ermordet. Die...

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