Kuhschneeberg

Beiträge zum Thema Kuhschneeberg

4

Zündler am Schneeberg
Wanderer verhinderte Katastrophe

Erst vor kurzem entfachten Unbekannte ein Feuer am Kuhschneeberg – trotz der anhaltenden Hitze (mehr dazu an dieser Stelle). Am 3. August folgte ein weiterer Fall von Arglosigkeit, der leicht hätte ins Auge gehen können. PUCHBERG. Ein Wanderer bemerkte ein Lagerfeuer, das sich am Schneeberg – Richtung Maumauwiese – in steilem Gelände, auszubreiten begann. Der aufmerksame Berggeher schlug Alarm. "Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren Puchberg am Schneeberg und Schneebergdörfl ...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Thomas Hofer bei der Feuerstelle von Unbekannten. | Foto: Peter Lepkowicz
2

Hirnlose Aktion bei der Dürre
Unbekannte entfachten ein Lagerfeuer am Berg

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Arglose Gemüter dürften den wochenlangen Einsatz hunderter Feuerwehrmänner am Mittagstein im Vorjahr längst vergessen haben. mehr dazu an dieser Stelle.Wie sonst lässt sich erklären, dass sie am Kuhschneeberg ein Lagerfeuer machten? Als hätte es im Vorjahr am Schneeberg nicht genug gebrannt, entdeckte Revierförster Thomas Hofer am Kuhschneeberg eine frische Feuerstelle. "Feuer entzünden und rauchen ist strengstens verboten. Und aufgrund der Witterung auch vollkommen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
2 6

Bergfex Karl Tisch seilte sich in die Reitterhöhle ab

Bemerkenswertes Naturphänomen am Kuhschneeberg. Der Puchberger Karl Tisch ist am Schneeberg zuhause. – Aber auch darin. Er erkundete die Schächte und Räume der Höhle am Ochsenboden. BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Seit ich den Schneeberg besteige, wollte ich schon immer in eine der über 250 Höhlen, Schächte oder Dolinen die es auf diesen Berg gibt hinein", erzählt Bergfex Karl Tisch: "Die Reiterhöhle ist eine der tieferen mit ihren 149m und eine der schönsten in diesem Gebiet." Da es in Tischs nächsten...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Gesellig: Julia mit Thomas Huber und Thomas Santrucek beim Umtrunk.
2 2

Leb wohl, Julia

Trauer über einen Verlust zum Jahresanfang Das Jahr 2016 wird ärmer. Denn ein Mensch ist nicht mehr da. Ich meine Julia W., deren zweites Zuhause die Berge waren. Von einer Bergtour auf den Kuhschneeberg kam sie nicht mehr lebend wieder. Ich kannte Julia. Nicht sehr gut, aber gut genug, um sie zu mögen und zu schätzen: Sie war aufgeweckt, leicht überdreht, aber liebenswert. Sie lächelte gerne und viel, galt als schlagfertig und lebensfroh. Gemeinsam mit Thomas Huber und Peter Spicker haben wir...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.