Leben hinter Stacheldraht

Beiträge zum Thema Leben hinter Stacheldraht

Pfarrer Franz Kronister, Angelo Medri, Enrico Mazzani mit Mutter Morena, Bürgermeister Harald Riemer sowie Hildegard und Franz Wiesenhofer
 | Foto: Erlauftaler Bildungskreis
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Erlauftaler Bildungskreis
Besuch am Grab in Schauboden nach 104 Jahren

Enrico Mazzani aus Italien besuchte das Grab seines Urgroßvaters in Purgstall. PURGSTALL. Enrico Mazzani war Bauer und lebte mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in Dovadola, Forli-Cesena, in Italien. 1916 musste er auf Grund des Ersten Weltkrieges einrücken. Da er ein Einzelkind war und niemanden hatte der die Felder bewirtschaftete, wurde er nach einiger Zeit vom Militärdienst wieder entlassen. Das Entlassungsschreiben bekam er aber nie zugestellt, da er in der Zwischenzeit in die...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Sonderausstellung "Leben hinter Stacheldraht" gibt einen Einblick in den Alltag in Kriegsgefangenenlagern. | Foto: Dolomitenfreunde
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Gailtal
Das Alltagsleben der Kriegsgefangenen hautnah erleben

Das heurige Sonderprogramm im Kötschacher Museum macht Erkenntnisse aus Gefangenenlagern des Ersten Weltkrieges zugänglich und belegt diese durch zahlreiche Urkunden und Dokumente. KÖTSCHACH-MAUTHEN. "Leben hinter Stacheldraht" heißt die heurige Sonderausstellung, die sich dem Schicksal der Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges verschrieben hat. Dabei möchte die Schau ein vielfältiges Bild der Kriegsgefangenenlager nachzeichnen, ohne die dort vorherrschende Grausamkeit beiseite zu schieben....

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Florian Gucher

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