Lebensmittel

Beiträge zum Thema Lebensmittel

Legen Sie leicht Verderbliches erst am Ende des Einkaufs in den Korb. | Foto: pressmaster/ Fotolia.com
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Wann gehört ein Lebensmittel in den Müll?

Der Sommer setzt auch unserer Nahrung zu: Bakterien und kleinste Lebewesen können sich bei warmen Temperaturen prächtig darin vermehren. Wer sich keine Lebensmittelvergiftung einfangen will, sollte schon beim Einkauf die Augen offenhalten: Ist die Verpackung unbeschädigt? Sind Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatum noch in weiter Ferne? Leicht verderbliche Produkte wie Milch, Fisch und Fleisch sollten an heißen Tagen besonders vorsichtig behandelt werden. Besorgen Sie diese erst am Ende Ihres...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Wer schöne Haare haben möchte, kann auch bei der Ernährung nachhelfen. | Foto: kei907 - Fotolia.com
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Die Haare gesundessen

Mit einigen Ernährungstipps kann die Gesundheit unserer Haare verbessert werden. Bei manchen von uns müssen die Haare ganz schön viel aushalten. Das Flechten komplizierter Frisuren oder das ständig neue Einfärben unserer Kopfpracht kann durchaus an deren Substanz gehen. Glücklicherweise können wir die Gesundheit unserer Haare nicht nur mit teuren Mitteln, sondern auch durch bestimmte Lebensmittel positiv beeinflussen. Nüsse, Eier, Linsen Paranüsse etwa machen sich durch den Inhaltsstoff Selen...

  • Michael Leitner
Wer schöne, gesunde Haare möchte, sollte auch auf die Ernährung achten. | Foto: kei907 - Fotolia.com

Mit gesunder Jause die Haare stärken

Wie wir uns ernähren, wirkt sich auch auf die Gesundheit unserer Haare aus. Wenn wir an gesunde Ernährung denken, verbinden wir dies oft mit einer schlanken Figur. Doch unsere Essengewohnheiten beeinflussen unseren ganzen Körper, selbst die Haare profitieren von einigen wertvollen Inhaltsstoffen. Insbesondere für junge Leute, die gerne verschiedene Frisuren oder Haarfarben ausprobieren, kann das entscheidend sein, um möglichst lange eine dichte Haarpracht zu haben. Eier, Fisch und Paranüsse...

  • Michael Leitner
In lange abgelaufenen oder verunreinigten Lebensmitteln können krankmachende Keime stecken. | Foto: freshidea - Fotolia.com

Lebensmittelvergiftung! Was tun?

Etwas schlechtes gegessen? Lebensmittelvergiftungen aufgrund verdorberner Speisen lösen Durchfall, Übelkeit und Erbrechen aus, manche Betroffene bekommen auch Fieber. Je nach Erreger verläuft eine Vergiftung unterschiedlich schwer. In Österreich ist die bakterielle Lebensmittelvergiftung am häufigsten. Verursacher sind z.B. Salmonellen, Campylobacter, Shigellen oder Escherichia coli. Salmonellenvergiftungen rühren oft von rohem Geflügelfleisch, Fisch, rohen Eiern oder Speisen, die diese...

  • Julia Wild
Auch bei Hobbysportlern kommt es regelmäßig zu Gelenksschmerzen, einige Hausmittel helfen dagegen. | Foto: Dirima - Fotolia.com
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Orangen gegen Gelenksschmerzen

Gelenksschmerzen werden zur Volkskrankheit, zum Glück gibt es Hausmittel. Besonders effektiv sind Orangen. Im Laufe des Lebens können sich Gelenke abnutzen, entsprechende Schmerzen sind eine typische Alterserscheinung. Gelenksschmerzen können aber auch in Folge einer Sportverletzung oder einer Arthritis auftreten. Entzündungshemmende Therapien und regelmäßiger Sport sind wichtig, um die Beweglichkeit aufrecht zu erhalten. Vitamin C hilft immer Gegen die Schmerzen selbst gibt es einige Tricks,...

  • Michael Leitner
Beim Kauf von Obst und Gemüse sollten Konsumenten auf Regionalität achten – ein Bauernmarkt ist eine gute Bezugsquelle. | Foto: Foto: mev.de

Was alles in Lebensmitteln steckt

Viele Nahrungsmittel enthalten Stoffe, die zur Vorbeugung oder zur Therapie bestimmter Erkrankungen beitragen. Neben den Grund-Energielieferanten wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate liefern Lebensmottel unserem Körper viele weiteren Inhaltstoffe, die ein gesundes Immunsystem fördern. Denn insbesondere Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente unterstützten dabei, Krankheitserreger zu bekämpfen. Kinder und Frauen benötigen häufig besonders viel Eisen für Wachstum oder im Zuge einer...

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Foto: Foto: Archiv

Weniger Verschwendung, mehr Vertrauen beim Essen

Verschwendung vermeiden und Vertrauen zurückgewinnen – das sind laut Marktforschungsunternehmen Innova Market Insights die wichtigsten Trends 2014 im Lebensmittelbereich. "Rückverfolgbarkeit steht bei Nahrungsmitteln und Getränken ganz oben, und die Hersteller versuchen diese ihren Kunden aktiv nahezubringen. So ist etwa der Anteil des Wortes 'Herkunft' zu Beschreibungszwecken im ersten Halbjahr 2013 gegenüber der zweiten Jahreshälfte 2012 um 45 Prozent angestiegen", so Lu Ann Williams,...

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  • Susanna Sklenar

Neues Gütesiegel für heimischen Fisch

(skl). 7,6 kg Fisch werden pro Kopf und Jahr in Österreich gegessen, Tendenz steigend. Und jeder zweite Konsument kauft heute mehr Fisch als noch vor zehn Jahren. Nicht zuletzt deshalb führt die AMA nun ein eigenes Gütesiegel-Programm für heimische Fische ein, um – ähnlich wie bei Fleisch – für deren Qualitäts- und Herkunftssicherung zu sorgen.

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Foto: Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Kürbiszeit: Kleine Kerne, große Wirkung

(skl). Nicht nur das Fruchtfleisch der runden Riesen ist gesund (25 kcal/100g, Ballaststoffe, Vitamine A, B, C und E plus Kalzium, Magnesium, Selen und Zink), auch seine Kerne haben´s in sich: Ihre Phytosterine (bioaktive Inhaltstoffe) sind für Mann und Prostata gut, schützen aber auch die empfindliche weibliche Blase. Tipp: 2-3 EL der Kerne regelmäßig verzehrt, stärken die Blasenmuskulatur und beugen Infektionen vor.

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Fleisch enthält unter anderem die Nährstoffe Zink und Eisen. | Foto: Foto: Archiv/Caroline Mempör

Wer braucht ein Extra an Vitaminen?

(skl). Nicht nur wer oft Fast Food futtert, kann von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren. Auch Menschen, die durch Nikotin, Medikamente oder Stress belastet sind, haben erhöhten Bedarf an Antioxidantien. Veganer sind nicht selten punkto Eisen, Zink und Vitamin B12 unterversorgt. Auch bei Schwangeren oder Stillenden kann der Nährstoffbedarf erhöht sein.

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Foto: Foto: Archiv

TCM: Bio-Nahrung ist besser verträglich

(skl). Laut TCM sind biologische, saisonale Lebensmittel aus der Region besser für den menschlichen Organismus als konventionell produzierte Nahrung. Und daher auch verträglicher. So geht Traditionelle Chinesische Medizin davon aus, dass unser Körper über ein „Vorfahren-Qi“ (Qi, Lebensenergie) verfügt, das darüber entscheidet, ob entsprechende Enzyme für die Verstoffwechslung vorhanden sind.

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