Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Der Gratkorner Park soll nicht mehr nur Treffpunkt der Jugend sein, sondern unter anderem auch zu Bewegung animieren. | Foto: Bianca Löffler

Gratkorner Park
Neue Ideen für die Jugend

Anrainer entlasten, Jugend mehr Möglichkeiten geben: Der Park in Gratkorn wird nun umgestaltet. Respektlose Jugendliche, die Drogen konsumieren, Lärm machen und Müll hinterlassen – der Park in Gratkorn ist eine Problemzone. Das zumindest ist die Meinung eines WOCHE-Lesers, der vor Kurzem seinen Unmut kundtat (lesen Sie hier den Artikel dazu: Anrainer ärgern sich über Jugendliche). Das Echo dazu war groß. Der neu konstituierte Gemeinderat versucht durch eine Umgestaltung zu vermitteln und mehr...

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Leserbrief: "Nicht nur Radfahren!"

Günther Bauer aus Gratkorn reagiert auf den WOCHE-Artikel "Parkplatzfrust statt Badespaß": "Das Leben besteht nicht nur aus Radfahren! Viele Menschen sind gesundheitsbedingt auf das Auto angewiesen,  älteren Personen ist ein längerer Fußweg auch nicht zumutbar. Speziell vor dem Kinderfreundebad bzw. dem öffentlichen Gemeindekindergarten sind kritische Situationen für die Kinder durch parkende Autos oftmals gegeben. Um eine Entlastung und Erhöhung der Sicherheit für die Kinder und deren...

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Leserbrief
"Die alte Brücke wird der Firma Sappi geschenkt!"

WOCHE-Leser Martin Holzer reagiert auf den Artikel "Geh- und Radwegbrücke zwischen Gratkorn und Gratwein-Straßengel in finaler Phase": "Auch im Gratkorner Gemeinderat gab es vor Weihnachten intensive Diskussionen über die neue Brücke. Warum: Die alte Brücke wird der Firma Sappi geschenkt! Diese zu sanieren würde circa 150.000 Euro kosten. 200 Meter weiter wird nun um 2,3 Millionen Steuergeld einen neue gebaut. An sich schon leicht zum Auf-den-Kopf-Greifen, doch dazu kommt noch, dass der Teil...

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Leserbrief
Kindergarten: Dreiradler weichen den Baggern

Vorstandsmitglied und Obfrau des Sozialausschusses Stephanie Kabon aus Gratkorn reagiert auf den Artikel "Dreiradler weichen den Baggern": "Ein Ausbau des Betreuungsangebotes für Kindergarten- und Kinderkrippenkinder ist in Gratkorn unumstritten und wird 2019 nach mehrjähriger Aufforderung meinerseits auch endlich umgesetzt. Was nun aber den Bürgermeister dazu bewegt, den Eltern des Kindergarten IV schriftlich mitzuteilen, dass das Land eine Weiterführung abgelehnt hat, erschließt sich mir...

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Leserbrief
"Wir zahlen auch dafür!"

WOCHE-Leserin Erika Bäuchl und andere Grabsteinbesitzer ärgern sich unter anderem über die unschöne Grabpflege am Straßengler Bergfriedhof: "Unser Friedhof, der Straßengler Bergfriedhof, ist bekannt als schön gepflegter Friedhof. Zumindest war das einmal so. Jetzt gehen die Müllcontainer über, auch rundherum liegt Müll. Zum Beispiel Kerzen, Grünschnitt, Abfall usw. Im Friedhof selbst ist ein Hauptgang von einer Hecke eines Grabes zur Hälfte zugewachsen. Gegenüber ist ein Grab mit einem Loch....

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Kommt die KEM? H. Preitler (r.) sieht interne Probleme. | Foto: KK

Leserbrief
"Ist das Umweltprojekt gescheitert?"

WOCHE-Leser und Gemeinderat Hans Preitler reagiert auf "Ist das Umweltprojekt gescheitert?": "Merkwürdige Rechtfertigung des Gratkorner Bürgermeisters (hier können Sie den Artikel dazu nachlesen). Alle Fraktionen waren über den Ausschuss Umwelt und Verkehr sowohl bei der Vorbereitung der Beschlussfassung am 27.3.2018 im Gemeinderat als auch bei der Vorbereitung der Einreichung für die Klima- und Energiemodelregion (KEM) beteiligt. Alle benötigten Unterlagen waren den Ausschussprotokollen...

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Leserbrief: Ein Dankeschön

"Am 1. März 1898 wurde das k.u.k.-Postamt "St. Stefan am Gratkorn" in der Brucker Straße 80, früher war dies die Reichsstraße, eröffnet. Am 4. Juli 1907 wurde durch die Umbenennung der Gemeinde auch das Postamt in Gratkorn umbenannt. Im Laufe der Jahrzehnte wechselte das Postamt mehrmals den Standort. Mit 21. September 2018, also nach 120 Jahren, wurde die Postfiliale in Gratkorn geschlossen. Den Postdienst übernahm ein Postpartner. Ich möchte einen Dank an den letzten Leiter, Herrn Schirgi und...

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Leserbrief: Überflutung der Unterführung in Gratkorn

Ein WOCHE-Leser reagiert auf den Artikel "Unklarheiten über das Rückhaltebecken": "Den Dultbach (und den Felberbach) gibt es schon immer, die Anrainer aber nicht. (Übrigens fängt der Ortsteil Dult erst bei der Autobahnbrücke A9 an. Alle davor Lebenden wohnen in Gratkorn - Kirchenviertel.) Mein Schulweg führte durch die Dultstraße. Bis zum Zeitraum von 2005 bis 2008 (kann es nicht genau beziffern) war der Bach immer halbhoch bis zu zwei Drittel mit Wasser gefüllt. Man konnte sogar gelegentlich...

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Leserbrief: Reformvorschlag für Gratkorn

Gratkorn. "Jedes Mal, wenn ich das Gemeindeamt Gratkorn betrete, ärgere ich mich. Warum? Eine Treppe mit elf Stufen führt aufwärts zum Sozial- und Gesundheitsverein sowie zur Hauskrankenpflege. Normalerweise ist dies das Erdgeschoss des Hauses. Nach Gratkorner Version ist es jedoch das Kellergeschoss! Denn um von dort zum Erdgeschoss zu gelangen, geht es weitere 17 Stufen aufwärts. Dort befinden sich Meldeamt, Standesamt, Staatsbürgerschaft sowie Finanzwesen mit Amtskasse und Buchhaltung....

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