Litzlberg am Attersee

Beiträge zum Thema Litzlberg am Attersee

Die Oberndorferin Barbara Hansel ist gemeinsam mit ihrer Partnerin Beachvolleyball-Staatsmeisterin. | Foto: FIV
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Meistertitel für Hansel/Zass

Die Oberndorferin Barbara Hansel wurde gemeinesam mit ihrer Partnerin Bianca Zass Beachvolleyball Staatsmeister. OBERNDORF, SEEKIRCHEN (fer). Im Strandbad Litzlberg am Attersee (Gemeinde Seekirchen) fanden an diesem Wochenende die Beachvolleyball-Staatsmeisterschaften statt. Barbara Hansel und Bianca Zass spielen sich ohne Satzverlust souverän bis ins Finale. Hansel/Zass besiegen im Spiel um das Halbfinale die Europameisterin 2013 Stefanie Schwaiger und ihre neue Partnerin Lisa Chukwuma in zwei...

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„Ich will keinen Wachmann mit Revolver“

Er ist erfreut, Klimts „Litzlberg am Attersee“ wiederzubekommen, warum er das Bild verkaufen will, erzählt Georges Jorisch im Interview Im Landtagsausschuss vergangenen Mittwoch wurde die Rückgabe des Nazi-Beutekunst-Gemäldes „Litzlberg am Attersee“ von Gustav Klimt an den rechtmäßigen Erben Georges Jorisch einstimming beschlossen. Für das Stadtblatt traf Franz Neumayr den 83-Jährigen in seiner Heimat Montreal zum Interview. STADTBLATT: Herr Jorisch, wenn Sie daran denken, dass Sie bald Gustav...

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Abschied von Klimts "Litzlberg am Attersee"

Noch bis zum 26. Juni wird das Gemälde von Gustav Klimt „Litzlberg am Attersee“ im Museum der Moderne Rupertinum – ergänzt mit der Geschichte und dem Schicksal seiner Besitzer – in Salzburg gezeigt. Das Werk, dessen Wert zwischen 20 und 30 Millionen Euro liegen dürfte, wurde als Beutekunst des Naziregimes identifiziert und soll noch im Juli an Georges Jorisch, den Erben der rechtmäßigen Besitzerin Amalie Redlich nach Kanada überstellt werden. Museums-Direktor Toni Stooss verliert mit der...

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Salzburg gibt Klimt zurück – Land hat sich 1992 selbst verpflichtet, Beutekunst zu restituieren

Die Restitution des Klimt-Gemäldes „Litzlberg am Attersee“ sei für Salzburg und das Museum der Moderne zweifellos ein schwerer Verlust, aber „es steht außer Frage, dass wir uns nicht mit der Beutekunst eines verbrecherischen Regimes bereichern wollen“, stellt Museumsreferent LH-Stv. Wilfried Haslauer klar. Dass mit dem Besitz des Gemäldes etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen war, das hatte man in Salzburg schon seit Jahren vermutet und entsprechende Forschungen angestellt. Nun ist es...

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