Logopädie

Beiträge zum Thema Logopädie

Von Logopädie profitieren nicht nur Kinder Kindern mit Aussprachestörungen. Das Einsatzgebiet dieser Fachrichtung ist vielfältig. | Foto: STELKO/Shutterstock

Logopädie
Eine vielfältige Fachdisziplin

Der 6. März gilt in Europa als Tag der Logopädie. Diese Therapieform wird häufig zu Unrecht ausschließlich mit der Behandlung von Kindern mit Aussprachestörungen in Verbindung gebracht. Jedoch ist die logopädische Therapie vor allem bei erwachsenen Patienten sehr vielseitig. Die Logopädie umfasst die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen. Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen zählen zu den häufigsten Zuweisungsdiagnosen in der Logopädie....

  • Margit Koudelka

Sprechen, Reden, Schlucken
Schön sprechen! Auch in Zeiten der Corona-Krise

Logopäden befassen sich mit der therapeutischen Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen, Sprech-, Stimm-, Rede- und Schluckstörungen und führen in Österreich auch die Abklärung des Hörvermögens durch. ÖSTERREICH. Die Corona-Pandemie brachte auch für diese Berufsgruppe und deren Patienten einige Herausforderungen mit sich. "Vor allem im ersten Lockdown war dies der Fall, denn durch die behördliche Anordnung, nur die dringendsten Therapien persönlich durchzuführen, wurden so weit es möglich...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Mit speziellen Übungen wird auch am LKH Schärding versucht, nach Bedarf die Kommunikationsfähigkeit zu fördern. | Foto: fhmedien_de/Fotolia
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Beratung und Therapie bei Sprachstörungen

Ob im Privatleben oder Beruf – ein erfolgreiches Miteinander hängt stark davon ab, ob Menschen sich verbal verständigen können. SCHÄRDING (ebd). Unterschiedlichste Ursachen, etwa eine Krankheit oder ein Unfall, können diese Fähigkeit stark einschränken. Nach ärztlicher Absprache erhalten Betroffene in so einem Fall therapeutische Unterstützung von Logopäden. Der 6. März steht ganz im Zeichen dieser wichtigen Berufsgruppe, die Menschen mit Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen begleiten und...

  • Schärding
  • David Ebner
Je eher Eltern ihren Kindern das Lesen näher bringen, desto weniger leiden sie später an Lese-Rechtschreib-Schwäche. | Foto: Nicole Effinger/Fotolia
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Leseschwäche: Trotz Fleiß auf Kriegsfuß mit den Buchstaben

Buchstabieren, einzelne Wörter, längere Sätze und Texte oder gar ein Buch zu lesen, das ist für etwa fünf Prozent der Schulkinder ein Gräuel. BEZIRK (ebd). Sie können kaum lesen, obwohl sie regelmäßig zur Schule gehen. Um einer Leseschwäche entgegenzuwirken und zu verbessern, empfiehlt die Schärdinger Legasthenie-Therapeutin Viktoria Fiereder „eine gezielte und kontinuierliche Lese-Förderung des Kindes“. Fast alle Klassenkameraden von Max lesen gerade „Greg´s Tagebuch“. Ganze Nachmittage sind...

  • Schärding
  • David Ebner

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