Lokalaugenschein

Beiträge zum Thema Lokalaugenschein

Foto: Zezula
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Radikalrodung in Obereggendorf
Eggendorfer Aufestplatz ist ein Feld der Schande

EGGENDORF. Naturschützern, Anrainern und jedem Spaziergänger treibt der Anblick der brutal gerodeten Aufläche in Obereggendorf die Tränen in die Augen. Dort wurden auf einer Fläche von mehreren Tausend Quadratmetern ohne Rücksicht auf Verluste zig Bäume einfach umgeschnitten. Viele davon mögen vielleicht bereits "im Absterben", aber ebenso viele dürften gesund gewesen sein. Barbara Posch von den Grünen im Bezirk hat genauere Untersuchungen angekündigt. Eine Meldung zu dem "Feld der Schande" auf...

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Voller Bauhaus-Parkplatz | Foto: Zezula, facebook
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Menschenmassen in Bauhaus und Hornbach
Von 0 auf 100 raufgefahren

WIENER NEUSTADT, BEZIRK. Die Wirtschaftskammer informierte: Folgende Bereiche werden vom Betretungsverbot "zum Zweck des Erwerbs von Waren oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen" ab 14.04. zusätzlich ausgenommen: Tankstellen und angeschlossene WaschstraßenKFZ- und FahrradwerkstättenBaustoff-, Eisen- und Holzhandel, Bau- und Gartenmärkte (unabhängig von der Größe)Pfandleihanstalten und Handel mit EdelmetallenKleinere Händler, wenn der Kundenbereich im Inneren max. 400 m2 beträgtFolgende...

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Die Feuerwehr deckte mit einer Plane den Tatort ab. | Foto: Winkler
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Breaking News
Nach Mord: Lokalaugenschein im Anton-Wodica-Park

WIENER NEUSTADT (alle Fotos: Winkler). Heute 9 Uhr begann der Lokalaugenschein nach dem Mord an der 16-jährigen Wiener Neustädterin im Anton-Wodica-Park im Kriegsspital. Der des Mordes verdächtige Syrer (es gilt die Unschuldsvermutung) wurde dabei wahrscheinlich so gut abgeschirmt, dass er von der Öffentlichkeit nicht gesehen werden konnte. Am Tatort wurde eine Plane vorgestellt. Normalerweise wird bei einem Lokalaugenschein der gesamte Tathergang rekonstruiert.

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v.l.: Helmut Spadt, Wolfgang Haberler, Hans Riedl (Ortsgruppenobmann Kriegspital), Sandra Dornstauder.
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Mit Wolfgang Haberler auf der Balkanroute durchs Flugfeld

Wiener Neustadt, Lokalaugenschein - wo die Unzufriedenheit über zugezogene Flüchtlinge wächst und daher der Fremdenhass blüht. Bei einem Spaziergang durch die Hinterhöfe und Gartenanlagen im Bereich Wöllersdorfer Straße und Steinabrückler Gasse wird einem das Ausmaß jahrzehntelanger politischer Unachtsamkeit bewusst. Es hat sich tatsächlich eine Parallelgesellschaft - zumindest, was das Wohnen betrifft - entwickelt. Leicht und erschreckend zu erkennen an den Schupfen hinter den sogenannten...

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