Möbel

Beiträge zum Thema Möbel

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Johann Leeb (Türnitz), Heinrich Engelhardt 
(St. Pölten), Monika Polesnig (Persenbeug), 
Thomas Küttner (Reichersdorf) 
Wohnzimmer | Foto: Nikolaus Frings
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kika St. Pölten: Ein Haus mit Tradition und regionalen Wurzeln

„Ich bin stolz auf mein Team, mit dem ich laufend an der Weiterentwicklung der Filiale arbeiten kann und das täglich sein Bestes gibt“, freut sich kika-Geschäftsleiter Rainer Gössl über den Erfolg seiner Filiale. ST. PÖLTEN. Vor 41 Jahren hat kika seinen Standort in St. Pölten eröffnet und war einer der ersten in Österreich überhaupt. Auch die kika/Leiner-Zentrale ist hier untergebracht. Viele der damals eingestellten Mitarbeiter sind bis heute iam Unternehmen beschäftigt, wobei die meisten der...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
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Kostengünstiges aus Holzpaletten

BUCH TIPP: Chris Gleason – "Alles aus Holzpaletten" Es gibt nichts, was man nicht aus Holzpaletten machen kann. Mit ein wenig Geschick lassen sich kostengünstige Gegenstände herstellen. Das Buch liefert viele Bau-Anleitungen für Einrichtungsgegenstände und Accessoires für Haus und Hof, wie z.B. Bilderrahmen, Vogelhäuser, Werkzeugkisten, Sessel, Blumentröge oder ganze Schränke. Ein inspirierendes Buch und eine wahre Fundgrube für Selbermacher mit und ohne Erfahrung. Leopold Stocker Verlag, 127...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: Stadtgemeinde Neulengbach

Familiengruppen erfordern zusätzliche Möbel im Kindergarten

Die Stadtgemeinde Neulengbach kauft 24 zusätzliche Sessel für „größere“ Kinder. NEULENGBACH (red). Der Kindergarten Neulengbach-Stadt wurde ursprünglich ausschließlich zur Betreuung von Kindern zwischen 2,5 und 3 Jahren konzipiert. Entsprechend wurde auch die Möbelausstattung auf das Alter und damit die Körpergröße dieser Kinder abgestellt. Nunmehr wurde aber von Seite der Experten und der Kindergartenaufsicht des Landes Niederösterreich festgelegt, dass die Kinder in sogenannten...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Eugen Svoboda, Prokurist im Familienunternehmen Svoboda Büromöbel, und Johannes Gold beim Frühstück im Café Schubert.

Arbeitsstil: Mit dem Tablet auf der Couch

Eugen Svoboda vom Traditionsbetrieb Svoboda Büromöbel im Gespräch über "Büros zum Wohlfühlen". Svoboda bietet über Büromöbel hinaus Gesamtkonzepte. Ein Slogan: "Büros zum Wohlfühlen". Kann man sich in einem Büro überhaupt wohlfühlen? "Man muss sich sogar wohlfühlen, um gute Arbeit leisten zu können. Dabei geht es um gefälliges Design, Farben und clevere Details – etwa Kabelmanagement, Stauraumlösungen und Licht." Gibt es dahingehend Trends? "Ein Haupttrend ist, dass die Büros wohnlicher werden,...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Karl Karner Senior mit den Söhnen Andreas und Karl Junior sowie Johannes Gold beim Frühstück wie sonst nur im Urlaub.
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Vier Generationen als Vertrauensbeweis

Karl Karner Senior, Geschäftsführer der Bau- und Möbeltischlerei Karner in Wilhelmsburg, im Gespräch. Ihre Bau- und Möbeltischlerei existiert seit 1911 ... "Mein Großvater hat das Gebäude gekauft und eine Tischlerei daraus gemacht. Im Krieg ist er verschollen. Meine Großmutter hat wieder geheiratet und ihr zweiter Mann übernahm den Betrieb, ehe mein Vater die Tischlerei bis 1976 führte. Wir sind in Wilhelmsburg, glaub ich, der älteste Betrieb. Das ist auch ein gewisser Vertrauensbeweis...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Neue Designer-Möbel fürs Cinema Paradiso

Johannes Haberl überzeugte im Rahmen eines Wettbewerbs mit Einfachheit und Flexibilität. ST. PÖLTEN (jg). "A mulifunctional simple thing" heißt Johannes Haberls Einreichung für den Wettbewerb zur Gestaltung von außergewöhnlichen Möbeln für den "Club 3 Kinosaal" des Cinema Paradiso, der vom Kino in Kooperation mit der Bank Austria an der New Design University ausgelobt worden war. Konkret ging es um die Konzeption eines Möbels, das den Club 3 funktional und atmosphärisch bereichert und zudem vor...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Im Badezimmer gibt es schon länger moderne Formen von Heizkörpern, etwa für Handtücher. | Foto: Foto: APA/dpa

Heizkörper werden jetzt zu Möbelstücken

(APA/dpa). Früher wurden Heizkörper als notwendiges Übel in Wandaussparungen unter dem Fenster versteckt. Aus diesem Nischendasein haben innovative Designer die Wärmespender nun befreit: Sie kommen jetzt als Wandgemälde daher, oder als Garderobe, die auch heizen kann. Häufig sieht man außerdem netz- und gitterartige Gebilde, die etwa als Raumtrenner dienen können. Vor der Anschaffung eines so modernen Heizkörpers sollte man sich gut informieren, damit nötige Anschlüsse und genügend Heizleistung...

  • Amstetten
  • Caroline Mempör

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