Marie-Luise Pokorny-Reitter

Beiträge zum Thema Marie-Luise Pokorny-Reitter

Die roten Mandatarinnen Eberl, Reisecker und Pokorny-Reitter brüten über ihren Plänen für Igls.
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Wohnbauplan für Igls: Unruhe in Koalition

Ernst gemeinter Vorschlag oder taktisches Manöver – darüber scheiden sich die Geister. Vergangene Woche präsentierte die Innsbrucker SPÖ ihre Vorschläge für die Wohnbauentwicklung in Igls. Kernstück der roten Forderungen ist die Verlegung der Talstation der Patscherkofelbahn hin zur Römerstraße. "Auf dem Areal rund um die jetzige Talstation könnten zumindest 300 neue Wohnungen geschaffen werden", sind sich GRin Sophia Reisecker, GRin Angie Eberl und GRin Marie-Luise Pokorny-Reitter sicher....

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Nur Kinder "dürfen" gratis! Für Besucher der Rathaus-Galerien kostet die WC-Benutzung neuerdings 50 Cent.
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50 Cent für "Geschäfte" aller Art

Wer im Rathaus mal muss, der muss – nämlich zahlen! "Eine Abzocke" sieht darin GRin Pokorny-Reitter. Eigentlich müsste sich GRin Marie-Luise Pokorny-Reitter jetzt freuen. Mehrfach hatte sie sich für eine Modernisierung der ehemaligen, reichlich ekeligen Toilettenanlage in den Rathausgalerien stark gemacht. Sogar einen Antrag im Gemeinderat hat die SPÖ-Mandatarin diesbezüglich gestellt. Mit dem Ergebnis, dass die Rathaus-Galerien nun über eine moderne WC-Anlage verfügen. So weit, so schlecht....

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Frauenhaus in Warteschleife

Seit Jahren wird geplant, verhandelt und wieder verworfen. Lösung für Frauenhaus steht aber aus. Die Diskussion über einen Neubau des Tiroler Frauenhauses in Innsbruck läuft mittlerweile seit fast zehn Jahren. Derzeit befindet sich die Einrichtung in einer Umlandgemeinde (der genaue Ort wird zum Schutz der Frauen geheim gehalten). "Die Zustände dort sind eigentlich unwürdig!", schildert der ehemalige Sozialreferent StR Franz Gruber. "Die Infrastruktur ist desolat und das Haus viel zu klein",...

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Alte Mauern für Neubau eingerissen

In der Premstraße wurden vergangene Woche alte Mauern eingerissen – Bald wird mit Neubau begonnen Drei alte Wohnblöcke zierten früher die Premstraße. Die Bausubstanz war marode und die Einrichtung alles andere als zeitgemäß. Deshalb entschloss sich die IIG, die alten Mauern einzureißen und neue, moderne Wohnungen zu schaffen. (vk). Mit Wohnungsgrößen von 35 bis 39 m2, fehlenden Bädern und keiner Zentralheizung, keinem Lift und auch keiner Tiefgarage waren die Wohngebäude in der Premstraße mehr...

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