Marterl

Beiträge zum Thema Marterl

Bei der Segnung: Wirtschaftsbundobmann Rudolf Fabsits, Malermeister Walter Krammer, Kustodin Irene Sifkovits, Pfarrer i. R. Manfred Grandits, Kustodin Johanna Kirisits, Tischlermeister i. R. Franz Grandits, Mesnerin Christa Wagner, Bürgermeister Andreas Grandits (von links). | Foto: Gemeinde Stinatz

Kreuz-Renovierung
Stinatzer "Faranjski križ" wurde gesegnet

Das vor über 100 Jahren vom Stinatzer Gewerbeverein aufgestellte "Faranjski križ" ist renoviert worden. Malermeister Walter Krammer und Tischlergeselle Wolfgang Grandits legten an dem Kreuz an der Hauptstraße fachliche Hand an. Bürgermeister Andreas Grandits und Wirtschaftsbund-Ortsobmann Rudolf Fabsits, die die Sanierung initiiert hatten, dankten bei der Segnung allen Förderern. Zuletzt waren vor rund 30 Jahren auf Initiative von Tischlermeister Franz Grandits die der Corpus und die...

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Stolz auf das gelungene Werk: Wilhelm Klanatsky, Ortsvorsteher Franz Hafner, Bgm. Wilhelm Pammer, Herbert Hafner und Ortsvorsteher Günter Berzkovics (von links). | Foto: Gemeinde Gerersdorf-Sulz

Statt altem Buswartehäuschen
Neues Kreuz zwischen Sulz und Rehgraben

Am Hackenberg zwischen Sulz und Rehgraben erhebt sich ein neues Kreuz in die Höhe. Das Marterl wurde an der Stelle eines ehemaligen Buswartehäuschens errichtet, der umgebende Platz einladend gestaltet. Die Umbauarbeiten führten Wilhelm Klanatsky, Christian Klanatsky, Martin Fabian, Markus Tanczos, Edmund Kertelics und Heinz Schwarz unentgeltlich durch.

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Elfriede und Peter Popelka freuen sich über das gelungene Werk. | Foto: Privat

Neues Marterl in Neusiedl gesegnet

Selbst gefertigt ist das Marterl, das Elfriede und Peter Popelka neben ihrem Bauernhof in Neusiedl bei Güssing aufgestellt haben. Das Marterl hat Peter Popelka selbst aus Holz errichtet, den Korpus hat ein Freund der Familie geschnitzt. Von Pfarrer Karl Strobl wurde das Wegkreuz feierlich gesegnet.

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Auch das Kreuz beim Jennersdorfer Sportplatz ist 40 Tage lang nicht zu sehen.

Fastenzeit: Manches Kreuz bleibt verhüllt

Rund 40 Kirchenkreuze, Wegkreuze und Marterl im Burgenland bleiben heuer während der Fastenzeit verhüllt. "Damit soll außerhalb der Kirche Aufmerksamkeit für den Glauben geweckt werden", erläutert Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics den Inhalt der Aktion. Das Verhüllen von Kreuzen in den Kirchen war in früheren Zeiten ein verbreiteter Brauch. In freier Natur rückt es religiöse Symbole ins Zentrum der Aufmerksamkeit, die von vielen gar nicht mehr wahrgenommen werden. "Dieses ‚Fasten der Augen‘...

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