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Beiträge zum Thema mater-salvatoris

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Pitten/Pottschach
Eine Pfarrer-Legende wurde 94

Der ehemalige Pottschacher Pfarrer Johannes Groß widmete sein Leben dem urchristlichen Nächstenliebe-Gedanken. Nun feierte er sein 94. Wiegenfest. PITTEN. Nachdem er zuletzt als Seelsorger im Bezirk Mistelbach aktiv war, fand Johannes Groß im Wohn- und Pflegeheim Mater Salvatoris in Pitten ein neues Zuhause. Groß prägte die Pfarre Pottschach wie kaum ein anderer. Hier sprang er auch mit seinem Verein "Nächstenhilfe" für Menschen in Not in die Presche so oft es ging.  Als er nun seinen 94-er...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Im Mater Salvatoris wird emsig gebaut. Das Ziel ist nicht ein Erweitern der Bettenkapazitäten, sondern ein Steigern der Lebensqualität.
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Mater Salvatoris baut

Nach 32 Jahren wird im Genesungs-, Wohn- und Wohnheim der Salvatorianer grundlegend saniert. Projektvolumen: 5 Millionen Euro. BEZIRK NEUNKIRCHEN. 1986 wurde der Trakt eröffnet, der nun eine Baustelle ist. "Auch wenn er laufend in Stand gehalten wurde, ist nun eine grundlegende Renovierung und Modernisierung notwendig geworden. Die Investition erfolgt ausschließlich zur Steigerung der Qualität. Die Anzahl der Pflegeplätze in Mater Salvatoris bleibt gleich", skizziert die Mater...

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  • Thomas Santrucek
Sr. Heidrun Bauer, Claudia Hofmann, Dr. Georg-Hans Schmit, Sr. Anna Bauer und Franz Puchegger (v.l.) vor kaputten Bäumen.
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Sechs Wochen fallen kaputte Bäume

Ziel heißt natürliche Waldgesellschaft. Vater & Sohn greifen zur Kettensäge. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Genesungs-, Wohn- und Pflegeheim "Mater Salvatoris" umfasst ein zwölf Hektar großes Waldgebiet. Durch diesen Wald führen auch verschiedene Wanderwege und Laufstrecken. Leider ist die Waldpflege in der Vergangenheit auf ein Minimum beschränkt gewesen. Nun werden umfassende Arbeiten nötig. Diese Aufgabe führt die Firma "WaldHolz" von Franz Puchegger durch. Der Forstfachmann: "Es ist notwendig sehr...

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  • Thomas Santrucek
Foto: Helmut Berger
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Endlich: Sicherer Gehweg über den Krampenstein

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Gemeinsam für mehr Sicherheit: die Gemeinden Schwarzau am Steinfeld, Pitten und Bad Erlach finanzierten einen Gehsteig im Grenzgebiet. Mehr dazu hier Vor kurzem wurde der Gehsteig feierlich im Beisein der drei Bürgermeister Helmut Berger (Pitten), Günter Wolf (Schwarzau) und Hans Rädler (Bad Erlach) eröffnet. "Für die kulinarischen Köstlichkeiten, Glühwein und belegte Brötchen sorgte das Matter Salvatoris", so Berger.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Gehsteigverlängerung läuft über das Gemeindegebiet von Schwarzau/Stfd., Bad Erlach und Pitten.
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310 Meter um 50.000 Euro

Gemeinsam sorgen Schwarzau/Stfd., Bad Erlach und Pitten für mehr Sicherheit für die Fußgänger. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Gefährlich ist der Weg für Fußgänger über den Krampenstein zwischen Pitten und Schwarzau am Steinfeld. Ein Teil des Krampensteins liegt nämlich im Freilandgebiet, wo Tempo 100 km/h gefahren werden darf. "Die Autofahrer knallen über den Berg drüber – das ist ein enormes Risiko für die Fußgänger", so Günter Wolf (SPÖ), Bürgermeister von Schwarzau. Wolf beantragte in der Vergangenheit...

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  • Thomas Santrucek

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