Metro Kino

Beiträge zum Thema Metro Kino

Bürgermeister Michael Ritsch mit den Betreibern Peter Pienz und „Jack“ Sahin | Foto:  SPÖ

Metrokino gerettet
Kinobetrieb durch Stadt gesichert

Das Metrokino stand kurz vor dem Aus. Doch der Bregenzer Stadtrat beschloss, dem Kleinkino finanziell unter die Arme zu greifen. Künftig soll die Hälfte der Pacht übernommen und so die Fortführung des Kinobetriebes gesichert werden. Unterstützung des wankenden Bregenzer Metrokinos durch die Landeshauptstadt Bregenz im Stadtrat beschlossen. Bürgermeister Michael Ritsch und das Team Bregenz hatten sich für den Erhalt des Kinos eingesetzt. Schon seit längerer Zeit galt der Fortbestand des...

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  • Isabelle Cerha
Foto: RZG

Kommentar Raimund Jäger
Kino-Förderung? Wohl eher Filmriss…

Ich liebe große Filme in großen Kinos. In den 70er-Jahren waren Kinoerlebnisse mit meine prägendsten. Mein erstes war 1968 ein Naturfilm („Lasst sie leben“), der auf die Tränendrüsen drückte, vor allem auf jene meiner Mutter (damals Pflichtbegleitung). Das spektakulärste war 1974 „Der Exorzist“, in den ich mich – an der Polizei vorbei – als 13-jähriger reinschlich, was ich bedauerte, denn ich fürchtete mich noch Wochen danach. Jedenfalls viele Gefühle allerorts und immerzu. Ein Gefühl des...

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  • Isabelle Cerha
Foto: erik-witsoe
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Jährliche Landesunterstützung genehmigt
Traditionskinos im Ländle müssen erhalten bleiben

80.000 Euro finanzielle Hilfestellung für "Kleinkinos" in Vorarlberg  durch das Land gesichert Landesstatthalterin und Kulturreferentin Barbara Schöbi-Fink liegen die heimischen Kleinkinos als wichtige Kulturorte besonders am Herzen. Neben blockbustern bieten vor allem die Traditionskinos kulturell anspruchsvolle Filme an. Wie schon in den Vorjahren wurde nun ein Zuschuss in der Höhe von insegsamt 80.000 Euro genehmigt. „Einmal mehr steht das Land den engagierten Betreibern als verlässlicher...

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  • RZ Regionalzeitung
Pia Nodes freut sich über den dritten Platz des Filmwettbewerbes.
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Freistädter Schülerin holt Stockerlplatz bei Filmwettbewerb

FREISTADT, HIRSCHBACH. Mit einem Kurzfilm in Stopmotion-Technik holt Pia Nodes, Schülerin der Neuen Musik-Mittelschule Freistadt, den dritten Platz beim "Zeitimpuls – Short-Film-Contestival" in der Kategorie Schulfilm Junior. Die 3A, mit Klassenvorstand Michael Sollberger, begleitete die 13-jährige Hirschbacherin zur Preisverleihung ins Wiener Metro-Kino. Ebenfalls mit von der Partie war Musiklehrerin Alexandra Lindner, die gemeinsam mit der 3A für eine musikalische Umrahmung der Veranstaltung...

  • Freistadt
  • Carmen Palzer
Der Dokumentarfilm "Was wir nicht sehen" beschäftigt sich mit dem Thema Handystrahlung. | Foto: Plan C

"Was wir nicht sehen": Rudolfsheimer Doku auf großer Leinwand

Dokumentarfilm von Produktionsfirma "Plan C" aus 15. Bezirk startet am 12. Februar RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Am Kriemhildplatz 10 wird Filmgeschichte geschrieben: Die Produktionsfirma "Plan C" wurde für "Was wir nicht sehen" beim Internationalen Umweltfilmfestival bereits mit Silber ausgezeichnet. Ab 12. Februar ist die Doku von Claudia Wohlgenannt zum Thema Handystrahlung nun in Wiener Kinos zu sehen. Wie schädlich ist Handystrahlung und kann man ihr entgehen? Diese Frage stellt Wohlgenannt ins...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Andrea Peetz

Filmpräsentation – "Das Mädchen Hirut"

SITOTA-Benefizveranstaltung am 27. September 2015 um 14.00 Uhr im Metro-Kino Der Film "Das Mädchen Hirut" von Zeresenay Mehari, mit-produziert von Angelina Jolie, mehrfach ausgezeichnet, beruht auf der wahren Geschichte einer jungen Äthiopierin, die sich gegen ihre Vergewaltigung und drohende Zwangsehe wehrt. Zugleich hat dieser Fall Rechtsgeschichte geschrieben: Denn Hirut, die in Wirklichkeit Aberash Bekele heißt, wurde vor einem Zivilgericht in Äthiopien freigesprochen. TRAILER "Das Mädchen...

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  • Markus Spitzauer

"Das Mädchen Hirut": Filmpräsentation im Metro Kino

Der Verein SITOTA, der sich für Bildung für Kinder in Äthiopien einsetzt, lädt zur Filmpräsentation ins Metro Kino (1., Johannesgasse 4) ein. "Das Mädchen Hirut" beruht auf wahren Begebenheiten und wurde von der UN-Botschafterin Angelina Jolie mitproduziert. Der Film erzählt die Geschichte der 14-jährigen Hirut, die vor der Zwangsverheiratung flieht und von der Todesstrafe bedroht ist. Im Anschluss findet eine Diskussion statt. Der Verein sucht außerdem nach Paten für äthiopische Kinder....

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Tricky Women 2015
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Internationales Animationsfilmfestival - TRICKY WOMEN 2015

Tricky Women feiert Trickfilmkunst von Frauen bis 15.3. im wieder eröffneten Metro Kinokulturhaus - Videotrailer von Jenni Rahkonen Unter dem Motto Vom Innen und Außen beschäftigt sich Tricky Women so intensiv wie nie mit dem Thema Psyche. Passend hierzu feiert “Rocks in my Pockets” am Festival Österreichpremiere. Das Langfilmdebüt von Signe Baumane (“Teat Beat of Sex”) ist Familiengeschichte, Autobiografie und vor allem eine sehr humorvolle Auseinandersetzung mit dem Thema Depressionen....

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  • Markus Spitzauer
"Realisierung des Metro-Kinokulturhauses bis September", so Ernst Kieninger. | Foto: Filmarchiv Austria
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Metro Kino wird neues Wiener Filmkulturzentrum

220 Plätze in zwei Kinosälen, dazu Ausstellungsflächen im Ausmaß von ca. 500 Quadratmetern, ein Filmshop samt Gastronomie sowie eine audiovisuelle Bibliothek: Das komplett renovierte Metro Kino in der Johannesgasse soll ab September erste Besucher willkommen heißen. 2002 wurde das traditionsreiche Lichtspielhaus vom Filmarchiv Austria übernommen. Kosten verdoppelt "Wir haben den Anspruch, so etwas wie die Nationalbibliothek der Laufbilder zu werden", sagt dessen Leiter Ernst Kieninger....

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  • Robert Berger
Filmschau zur Kulturrevolution in China. | Foto: Foto: „Morning Sun“, USA/China 2003

Die Kulturrevolution im Kino

Retrospektive im Metro Kino – 1., Johannesg. 4 Sie waren in Maos Kulturproduktion die beeindruckendsten, mächtigsten Instrumente: bewegte Bilder. Die Retrospektive präsentiert selten oder noch nie in Österreich zu sehende Spiel- und Dokumentarfilme der chinesischen Kulturrevolution. Alle Filme werden in Originalsprache (Mandarin) mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt. Am 3. und 4. Juni öffnet Liu Debao – „The Red Collector“ aus Shanghai – seine Sammlungen, kommentiert sie und...

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  • Alexandra Laubner
Retrospektive über den  österreichischen Filmstar  Senta Berger. | Foto: Filmarchiv Austria

Weltstar Senta Berger im Metro Kino

Retrospektive „Senta Berger“ im Metro Kino – 1., Johannesgasse 4 Geboren am 13. Mai 1941 in Wien, machte Senta Berger 1957 unter dem Star-Regisseur Willi Forst ihre ersten Filmerfahrungen. Sie wurde ins Max-Reinhardt-Seminar aufgenommen und wieder entlassen, da Berger eine Rolle in „The Journey“ annahm. Kurzzeitig spielte sie an der Josefstadt, doch der Film ließ die bildschöne Frau nicht mehr los und Berger legte eine Weltkarriere sondergleichen hin. Zu ihren Filmpartnern zählen Größen wie...

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  • Alexandra Laubner

Österreichischer Werbefilm 1945-’60

Archiv/Nitrofieber: „Glück in den Sternen“ im Metro Kino (1., Johannesgasse 4; Beginn: 20 Uhr). Im zweiten Teil zur Geschichte des Österreichischen Werbefilms wird in diesem Programm der Hungerperiode unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbauphase nachgespürt. Neben Neurestaurierungen, teilweise direkt von den originalen Kameranegativen gezogen, werden auch historische Kopien präsentiert, die ein authentisches Kinoerlebnis vermitteln. Informationen auf www.filmarchiv.at...

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  • Petra Bukowsky

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