Apropos-Verkäufer zeigt Salzburg von einer anderen Seite
SALZBURG (lg). Armut in Salzburg sichtbar machen - mit diesem Gedanken bietet die Zeitung "Apropos" seit 20 Jahren Hilfe zur Selbsthilfe. Menschen in Not kaufen die Zeitung - die damals unter dem Namen "Asfalter" gestartet wurde - um 1,25 Euro ein und verkaufen sie um 2,50 Euro. Zudem können sie in der Rubrik "Schreibwerkstatt" sich selbst, ihre Lebenssituation und ihre Anliegen ausdrücken. Projekt weiter ausbauen Seit 15 Jahren ist Michaela Gründler Chefredakteurin der Zeitung, jetzt möchte...