Missionare

3 Monate bzw. 6 Monate lang haben sie viele Vorzüge Kärntens kennengelernt. Beide haben mit unzähligen Menschen gesprochen. Es sind sicher mehrere Tausend gewesen. Beide bestätigen, dass die Menschen die Missionare gern haben. Elder Dickson bestätigt: "In der Regel sind die Kärntner sehr freundlich zu uns." "Zwar sehen uns manchmal Leute und gehen auf die andere Straßénseite oder sie weichen unseren Blicken aus. Aber ich arbeite daran, dass ich jeden Menschen, dem ich begegne als Kind Gottes...

Gestern abend in Wien bei meinem Sohn. Elder Gibbons aus Idaho, der vor fast 1 1/2 Jahren sieben Monate lang in Kärnten war besucht meinen Sohn im 2. Bezirk. Ich bin auch dort und freue mich riesig ihn zu sehen und zu umarmen. Vor lauter Freude und dem Schwelgen in Erinnerung vergesse ich mittels Handy einen Parkschein zu lösen. Die Freude kostet mich 36 €, aber es ist es wert. Sein Mitarbeiter Elder Weston aus American Fork ist für einen Missionar mit 25 Jahren ungewöhnlich "alt". Ich sage zum...

Brasilien, Mexiko, Uruguay, Spanien und nunmehr Kärnten und die Alpen sind die Missionsplätze der Kinder von Roark und Rebecca Janis aus Texas. Elder Janis erzählt, dass seine Großeltern Juden waren, die gezwungermaßen in die Vereinigten Staaten auswandern mußten. Dort haben sie das wiederhergestellte Evangelium kennengelernt und sich zum Christentum bekehrt. Ich diente 6 Monate in Stuttgart, 5 1/2 Monate in St. Pölten, 5 1/2 Monate in Singen und nun wahrscheinlich 5 1/2 Monate Kärnten. Zuhause...

Denn siehe, spricht das Lamm: Ich werde mich deinen Nachkommen kundtun, so daß sie viele Dinge niederschreiben werden, worin ich ihnen dienen werde, die klar und kostbar sein werden; und nachdem deine Nachkommen zerschlagen und in Unglauben verfallen sind und ebenso die Nachkommen deiner Brüder, siehe, werden diese Dinge verborgen werden, damit sie für die Andern hervorkommen durch die Gabe und Macht des Lammes. Und darin wird mein Evangelium geschrieben stehen, spricht das Lamm, und mein Fels...

meinen Elder Tracy Hall und seine Frau Helen. Seit 2 Jahren leben sie nun in Kärnten. Sie halfen bei den aufräumarbeiten nach der Überschwemmung in Lavamünd. Sie unterrichteten wöchentlich Englisch, Mathematik und Religion. Täglich standen sie um 6 Uhr auf der Matte, um 4 Seminarschülern in Klagenfurt ihren Religionsunterricht zu ermöglichen. Diese kamen gerne und freiwillig und standen um diesselbe Zeit auf. Zwei Villacher Schüler waren via Skype dabei. Sie halfen Menschen mit dem Rauchen...