Nachbarschaftshilfe

Beiträge zum Thema Nachbarschaftshilfe

Das Gasthaus von Rudolf Durstmüller verwandelten die Schüler zum Osterparadies.  | Foto: GRg17 Parhamergymnasium
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Restaurant wird dekoriert
Gymnasiasten bringen das Osterfest nach Hernals

Das Parhamergymnasium sorgte mit einem Nachbarschaftsprojekt, dass das Gasthaus Rudolf über die gesamte Osterzeit hinweg, eine besondere Dekoration erhält. WIEN/HERNALS. Dass der Osterhase auch nach Hernals hoppelt, dafür sorgte das Parhamergymnasium in Hernals. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nämlich ein Nachbarschaftsprojekt überlegt – und auch sofort umgesetzt. Das Gasthaus Rudolf wurde durch selbstgebastelte Dekorationen kurzerhand fit für die Feiertage gemacht. Das Gasthaus von...

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  • Philipp Scheiber
Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwölf Monaten und umfasst verschiedene Module. | Foto: August Lechner
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VHS Simmering
Neue Ausbildung zum "Nachbarschafts- und Community Coach"

Die Volkshochschule (VHS) Simmering erweitert ihr Bildungsangebot um eine innovative Ausbildung zum "Nachbarschafts- und Community Coach". Diese neue Qualifikation richtet sich an Menschen, die sich für soziale Arbeit und die Stärkung von Gemeinschaften interessieren. WIEN/SIMMERING. Jetzt kann man eine neue Berufsausbildung zum "Nachbarschafts- und Community Coach" machen. Mit diesem Programm möchte die VHS Simmering einen wichtigen Beitrag zur Förderung von sozialem Engagement und zur...

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Relaxen auf der Wohnstraße, das zeigen die Mitglieder des Vereins geht-doch.wien von Juli bis September in vier Wohnstraßen vor. | Foto: geht-doch.wien
Aktion 3

Verein Geht doch
Mach’ deine Wohnstraße zur Spielstraße

Der Verein "geht-doch.wien" ist eine Initiaive zur Förderung des zu Fuß gehens und  des öffentlichen Raums. Vom Juli bis September werden in vier Bezirken Wohnstraßen zu Spielstraßen für Kinder und Jugendliche. WIEN/WIEDEN/LEOPOLDSTADT/OTTAKRING/FAVORITEN. Das Projekt “Mach’ deine Wohnstraße zur Spielstraße“ transformiert bald vier Wiener Wohnstraßen. Ganz nach dem Motto: Autos sollten in Wohnstraßen nur zu Gast sein. Leider werden sie jedoch viel zu oft als Durchfahrtstraße, Schleichwege oder...

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  • Karl Pufler
Bei der Ideenwerkstatt bringen Bürger ihre Vorschläge für nachbarschaftliche Projekte ein. | Foto: Daniel Dutkowksi
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Miteinander in Mariahilf
Gemeinsam leben im Grätzel

Die Nachbarschafts-initiative "Miteinander in Mariahilf" bringt Kunst, Kultur und Feste in den Bezirk. Straßenfeste, eine Ideenwerkstatt für gemeinsame Projekte und viel Kunst und Kultur im Grätzel. Das und mehr ermöglicht die Initiative "Miteinander in Mariahilf". Seit vier Jahren vernetzt die Gebietsbetreuung Stadterneuerung Süd (GB*Süd) mit Unterstützung der Mariahilfer Bezirksvorstehung Nachbarn bei der Umsetzung von Ideen. "Nach einer kurzen Winterpause wird die Arbeit rund um die fünf...

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  • Mariahilf
  • Davina Brunnbauer
Maria Rösslhumer (re. neben dem Plakat) und ihr Team informierten Ende Mai in Margareten über die neue Initiative. | Foto: Verein AÖF
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StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt

Gewalt in Partnerschaft und Familie sind auch heute keine Seltenheit. Margareten übernimmt mit einer neuen Initiative in Wien die Vorreiterrolle für "Stadtteile ohne Partnergewalt". MARGARETEN. Häusliche Gewalt ist nach wie vor ein Thema, über das Betroffene nicht gerne sprechen. Angst, Scham und Schuldgefühle spielen dabei eine große Rolle. Aber auch jene Menschen, die von Gewalt in einer Partnerschaft wissen oder bloß Verdacht schöpfen, sind häufig mit der Situation überfordert. Denn wie...

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  • Margareten
  • Teresa Freudenthaler

Die 5 Straßen mit den aktivsten Nachbarschaften in 1030

Bei FragNebenan verbinden sich Nachbarinnen und Nachbarn, um mehr Miteinander in der Nachbarschaft zu leben. im eigenen Haus, in den 750 Metern darum herum und in der eigenen Straße. So sind viele Straßen im dritten Bezirk zu Social Streets geworden, in denen man sich kennt, wenn man einander auf dem Gehsteig begegnet. Die fünf aktivsten Straßen des Bezirks sind: + Marxergasse mit 113 Nachbarn + Erdbergstraße mit 96 Nachbarn + Landstraße Hauptstraße mit 78 Nachbarn + Ungargasse mit 56 Nachbarn...

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45.000 Nachbarn helfen einander aus

Gelebte Nachbarschaftshilfe in Wien. Über 45.000 Nachbarinnen und Nachbarn organisieren sich über FragNebenan, um sich Werkzeug auszuborgen, Kaufgemeinschaften zu organisieren oder jemanden zu finden, der im Urlaub die Pflanzen gießt. FragNebenan ist eine Onlineplattform speziell für Nachbarn, über die man sich kostenlos mit Leuten austauschen kann, die in Gehweite wohnen. Nachbarschaft wird dabei über das eigene Haus und die 750 Meter darum herum definiert. Das Konzept ist ganz einfach. Wenn...

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Nachbarschaftshilfe kann so einfach sein. "Frag nebenan" macht's möglich. | Foto: Helene Wimmer
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Wer kann mir beim Möbel zusammenbauen helfen? Frag nebenan!

Das Nachbarschaftsnetzwerk "FragNebenan" ist in Wien auf dem Vormarsch. Gründer Stefan Theißbacher verrät, warum. WIEN. Wie kam es zu der Idee, "FragNebenan" zu starten? STEFAN THEISSBACHER: Ich habe in einem Haus mit 25 Parteien gewohnt und eigentlich niemanden gekannt. Man hat sich zwar begrüßt, aber das war’s auch schon. Und ich dachte mir, eigentlich schade. Irgendwie sollte man doch dieses Riesenpotenzial an Nachbarschaftshilfe und an gemeinsamem Wissen in der Nachbarschaft nutzen. So...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein

Ein Abend im Zeichen der Menschlichkeit

Ausstellung im Weißgerbergrätzl zu Gunsten von Flüchtlingen und Gemütliches Vernetzen beim Grätzl-Tratsch Der Verein/Agendagruppe „Buntes Weißgergergrätzl“ und die Initiative „Artistsunified“ laden KünstlerInnen ein, Werke zum Thema "Ein Zeichen für Menschlichkeit" zu spenden. Diese können bei der Ausstellung zu Gunsten von Flüchtlingen erworben werden. Im Rahmen dieser Ausstellung „Ein Abend im Zeichen der Menschlichkeit“ möchte die Agendagruppe „Buntes Weißgerbergrätzl“ zu einem kleinen...

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Wiener Nachbarschaftsbörse

Ganz ehrlich, Freunde, die Zeiten sind schwierig geworden. Unternehmen suchen Mitarbeiter und können sich doch keine Dauerbeschäftigungen leisten. 450.000 Menschen in Österreich sind ohne Arbeit und das AMS, das hat begreiflicher Weise aus dem Grund, dass die Unternehmer keine Permanentstellen anbieten können auch nur wenige Arbeitsplätze anzubieten. Ein europaweites Problem. In Deutschland sind diesbezüglich also längst Institutionen entstanden, die diesem Problem Abhilfe schaffen sollen....

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  • Hans-Georg Peitl
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Nahversorgung im Käseparadies

LOLA BELLT - Lola über ihr Hundeleben mit bz-Tierredakteurin Hedi Breit Wir haben eine neue Nachbarin. Die heißt Käsetante. Weil ich immer ein großes Stück Käse bekomme, wenn ich bei ihr vorbeischau. Wenn das Frauli ohne mich ausgeht, was mir ja gar nicht gebellt, darf ich bei der Käsetante bleiben. Wir machen dann immer Fernsehabend und ich krieg die ganze Couch für mich alleine. Und sie krault mir vom Sessel daneben aus den dicken Bauch. Keine Ahnung, wieso das Frauli überhaupt noch...

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  • Lola Bellt
Die Jungunternehmer Nikolaus (19) und Stephanie (27) Gasche setzen seit Anfang des Jahres auf Mini-Jobs. | Foto: Fellner
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Fleißige Biene: Tauschbörse für Mini-Jobs

Die Online-Plattform "Fleißige Biene" lässt Nachbarschaftshilfe wieder neu aufleben. Fürs Zusammenbauen von Möbeln haben Sie kein Talent, auf Rasenmähen keine Lust? Dann können Ihnen vielleicht fleißige Bienen aus Ihrer Nachbarschaft weiterhelfen! Auf dem Online-Portal www.fleissigebiene.com kann jeder kostenlos Mini-Jobs suchen und anbieten. Hinter dem Projekt stehen die Geschwister Nikolaus (19) und Stephanie (27) Gasche. Ihr Ansporn: "Nicht jeder hat das Glück, in einer intakten...

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  • Andrea Peetz
Aufsperrdienst Chef Gabriel Haimov mit dem "ausgesperrten" Pensionisten Ernst Kandera: Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung
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Schlüsseldienst G.Haimov als guter Engel

Pech im Unglück hatte Pensionist Ernst Kandera, der sich vergangenen Dienstag aus seiner Wohnung am Rosa Jochum Ring aussperrte. Er wollte kurz Einkaufen gehen, die Tür fiel hinter ihm zu, in der Wohnung wartete der Schäferhund auf sein Herrchen. Kurz entschlossen verständigte der Pensionist die Notfallsnummer 0660 23 23 23 2 der Firma G. Haimov in der Märzstraße, die im Hausflur ausgehängt war. Zufällig kam Günter Pollak, der auf der gleichen Stiege wohnt und den alten Herrn im Erdgeschoß...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

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