Naturschutzbund

Beiträge zum Thema Naturschutzbund

Auch Erdkröten profitieren von den Aufstiegshilfen. | Foto: Robert Hofrichter
Aktion 3

Viehsperren
Aufstiegshilfen für Frösche, Kröten, Molche und Co.

Für Amphibien, die durch Viehgitter fallen, gibt es kein Entkommen mehr. Die Biotopschutzgruppe Pinzgau hilft. PINZGAU. Heimische Amphibien sind gefährdet. Die Gründe dafür sind vielseitig. Eines der Probleme: Weideroste. Der jahreszeitliche Wechsel zwischen den verschiedenen Lebensräumen der Amphibien im Frühjahr und im Herbst stellt sie vor viele Herausforderungen. Falle: Viehsperre Nicht nur der Straßenverkehr, auch Viehsperren fordern ihre Opfer. Sind Erdkröte, Grasfrosch, Bermolch und...

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  • Johanna Grießer
Bunte Vielfalt am Strapenrand. | Foto: grossglockner.at
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Kampagne "Natur verbindet" - die Großglockner Hochalpenstraße ist dabei

FUSCH. Die Wiesen entlang der Großglockner Hochalpenstraße stehen derzeit wieder in voller Blüte. Diese Buntheit ist der Pflege der Straßenverwaltung zu verdanken. Dem liebt auch eine profesionelle ökologischer Beratung zugrunde. Nun bringt die Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) einen großen Teil dieser Blumenwiesen in die Naturschutzbund-Kampagne "Natur verbindet" ein. Eberhard Stober, der Ehrenpräsident des Naturschutzbundes ist begeistert: „Gerade die Blumenvielfalt im Hochgebirge ist...

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  • Christa Nothdurfter
Eine einfache Ausstiegshilfe für Kleintiere wär beispielsweise ein schräg in einer Ecke platziertes Brett – so wie hier zu sehen. | Foto: Hans Kapeller/Biotopschutzgruppe Pinzgau
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Damit das gefangene Tier nicht qualvoll sterben muss

SALZBURG (pjw). Viele Viehsperren werden zu Todesfallen für Tiere, wie Kröten, Frösche, Unken, Kleinsäuger etc.. Der Naturschutzbund appelliert daher insbesondere an Grundeigentümer und Wegerhalter, aber notfalls auch an Wanderer, einfache Maßnahmen zur Rettung dieser Kleintiere zu unternehmen. Kleintiere, die in die Grube unter dem Gitter der Viehsperre fallen, können sich meist nicht selbstständig wieder daraus befreien. Ist die Grube, etwa nach Starkregen, mit Wasser gefüllt, droht ihnen der...

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  • Peter J. Wieland

"Fenster auf! Schmetterlinge frei!"

In den nächsten Tagen wird es wieder warm und viele Tiere kommen aus ihren Winterverstecken. Einige von ihnen suchen im Winter auf Dachböden und in anderen Schlupfwinkeln Zuflucht in unseren Häusern. Diese brauchen nun Unterstützung um wieder in die Natur zu gelangen. Deshalb der Appell des Naturschutzbundes: "Fenster auf! Schmetterlinge frei!"

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  • Peter J. Wieland

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