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SALZBURG (pjw). Viele Viehsperren werden zu Todesfallen für Tiere, wie Kröten, Frösche, Unken, Kleinsäuger etc.. Der Naturschutzbund appelliert daher insbesondere an Grundeigentümer und Wegerhalter, aber notfalls auch an Wanderer, einfache Maßnahmen zur Rettung dieser Kleintiere zu unternehmen. Kleintiere, die in die Grube unter dem Gitter der Viehsperre fallen, können sich meist nicht selbstständig wieder daraus befreien. Ist die Grube, etwa nach Starkregen, mit Wasser gefüllt, droht ihnen der Tod durch Ertrinken. Ansonsten besteht die Gefahr des Verhungerns oder Vertrocknens. Ein Tipp des Naturschutzbundes: Einfache Ausstiegshilfe für Kleintiere wären beispielsweise schräg in einer Ecke platzierte Bretter.
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