Obsorge

Beiträge zum Thema Obsorge

Frauenstiftung-Geschäftsführerin Klaudia Burtscher (re.) mit Referentin Juristin Christina Wagner. | Foto: Thöne
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Frauenstiftung Steyr berät Alleinerzieherinnen

Mit Fragen bombardiert wurde die Juristin Christina Wagner beim Vortrag über Obsorge und Unterhalt. STEYR. Vier Vorträge und Workshops bietet die Frauenstiftung Steyr im Rahmen ihres Pilotprojekts „vielfalt.alleinerziehend“ von April bis Juli 2013 an. Am 1. Juni ging es in der Frauenstiftung in Münichholz um rechtliche Belange zu den Themen Obsorge und Unterhalt. Christina Wagner von der Frauenberatungsstelle Babsi in Traun informierte die Teilnehmerinnen über die aktuelle Gesetzeslage und...

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Referentin Christina Wagner. | Foto: Privat

Vortrag: Obsorge und Unterhalt

STEYR. Die Frauenstiftung bietet Information und Beratung für Alleinerzieherinnen an. Im Rahmen des Pilotprojekts „vielfalt alleinerziehend“, das im April 2013 startete, findet am Samstag, 1. Juni, um 14 Uhr in der Frauenstiftung in Münichholz ein Vortrag zum Thema „Obsorge und Unterhalt – rechtliche Belange“ statt. Referentin ist Christina Wagner. Was bedeutet die gemeinsame Obsorge? Welche Obsorge-Varianten gibt es? Können getrennt lebende Eltern die gemeinsame Obsorge ausüben? Was ist beim...

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Reform des Unterhaltsrechts 2013

Bei einem Besuch im Frauenministerium 2008 wurde dem Verein vaterverbot.at die Frage warum Väter die ihre Kinder regelmäßig betreuen nicht genauso ein Kindesunterhalt seitens der Mutter zusteht, wie folgt beantwortet: Väter die ihre Kinder betreuen sind dazu nicht verpflichtet, es ist sozusagen ihr Privatvergnügen, während die Mutter dazu verpflichtet ist. Ab dem Moment kam Licht in die Sache warum es bisher nicht im Gesetz vorgesehen war dass Väter ihre Kinder verplichtet betreuen dürfen und...

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Unterschriften-Übergabe am 26. April 2012 im Parlament in Wien mit Vaterverbot-Bundesobmann Norbert Grabner (2. v. li.) aus Steyr.

Parlamentarische Bürgerinitiative mit 14.338 Unterstützern zur Reform des Familienrechts

Der Verein vaterverbot.at mit Sitz in Steyr startete seine parlamentarische Bürgerinitiative zur Reform des Familienrechts. Die bereits bei der Einbringung übergebene Liste von mehr als 14.000 Unterstützern unterstreicht den Willen der Bevölkerung, im Zuge der Familienrechtsreform 2012 den sieben Punkte umfassenden Forderungskatalog in den Gesetzesrang zu übernehmen. Der Verein mit Obmann Norbert Grabner aus Steyr verlangt von der Politik die Einführung der automatischen gemeinsamen Obsorge...

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Die Österreichische Frauenpolitik, ist eine Politik der Widersprüche

Linz (OTS) - Heute präsentiert Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) das 1. Österreichische Frauenbarometer mit dem Schwerpunkt Thema Teilzeitarbeit. Der größte Teil der Frauen arbeitet Teilzeit, weil es durch äußere Umstände (u.a. durch Kinderbetreuung) verlangt wird. In diesem Zusammenhang ist es auf den ersten Blick verwunderlich, dass ausgerechnet die Frauenpolitik der größte Verhinderer eines modernen Familienrechts ist, bei dem Eltern gleichberechtigt im Rahmen einer...

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Steht die Niederlassungsfreiheit im Widerspruch zum Kindeswohl?

Die Niederlassungsfreiheit ist ein in der Verfassung garantiertes Grundrecht, das jeder Mutter die freie Wahl ihres Wohnortes garantiert. Sie kann mit den gemeinsamen Kindern hinziehen, wohin sie will. Vätern steht dieses Grundrecht nicht zu. Sie können nur dorthin ziehen, wo die Mutter hingezogen ist, wenn sie ihre Kinder nicht verlieren wollen. Nicht selten wird dieses vermeintliche Grundrecht mutwillig missbraucht, um das Recht des Vaters auf Familienleben und das Recht des Kindes auf beide...

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Sind Überstunden für Väter noch leistbar?

Die Judikatur sieht vor: Zu wenig bezahlter Unterhalt kann bis zu drei Jahre nachgefordert werden. Auch, wenn der Vater und die Kinder seiner neuen Familie das Geld bereits im guten Glauben verbraucht haben. Vom Vater zu viel bezahlter Unterhalt kann nicht zurückgefordert werden, da die Mutter dies bereits im guten Glauben verbraucht haben könnte. Aufgrund dieser juristischen Ungleichbehandlung zahlen vielfach Väter mehr als 100% der Überstunden und Prämien, die sie ausbezahlt bekommen, als...

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Warum die „Hauptlast“ der Kinderbetreuung bei den Frauen liegt

Regelmäßig lässt die Frauenministerin den österreichischen Männern ausrichten, wie faul sie sind, da die Hauptlast der Kinderbetreuung auf den Frauen lastet. Gleichzeitig wird aber alles getan, um eine verbindliche Beteiligung der Väter bei der Kinderbetreuung zu verhindern. Es gilt den Mythos der armen Alleinerzieherinnen aufrecht zu erhalten. Es wird vor NICHTS zurückgeschreckt, nicht einmal vor einer pauschalen Kriminalisierung der Männer. Doch wovor haben die Alleinerzieherinnen solche...

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