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Die teuerste Ballnacht
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen: Einmal auf dem Opernball das Tanzbein schwingen. TULLN/WIEN. Manchmal hat man Glück: Und so ist es geschehen, dass ich etwa vier Wochen vor dem Termin des Opernballs zufällig beim Kartenbüro anrief und die verwegene Frage stellte, ob es denn noch Karten gäbe. Satte 250 Euro musste ich dann für den Eintritt in die Staatsoper hinlegen, was bereits beim Beschreiten des roten Teppichs Donnerstagabend vergessen war. Rote Nelken und rosa Rosen Gemeinsam mit meiner...