Mädchen mit Penis-Tattoo verunstaltet
ST. PÖLTEN (ip). Einigermaßen geschockt reagierte eine 21-Jährige, als sie im Badezimmerspiegel auf ihrem Rücken statt des gewünschten Yin-Yang-Tattoos einen Penis und das Wort „Fuck“ im wahrsten Sinne des Wortes verewigt sah. Staatsanwältin Barbara Kirchner nannte es „eine schwere Körperverletzung mit Dauerfolgen“ – nur eines von mehreren Fakten, das sie am Landesgericht St. Pölten einem mehrfach vorbestraften Burschen zur Last legte. Wenige Monate nach seiner Haftentlassung Ende Mai 2015...