Photovoltaikanlage

Beiträge zum Thema Photovoltaikanlage

Empfehlenswert sei es, den Eigenverbrauch zu optimieren, um möglichst viel des selbst produzierten Stroms auch selbst zu verbrauchen | Foto: anatoliy_gleb/PantherMedia
2

Analyse
Sorgen niedrige Einspeisetarife fürs Ende des Photovoltaikbooms?

Die Zeit der hohen Einspeisetarife für Photovoltaikstrom ist definitiv vorbei. Die Energie AG zahlt ihren Kunden statt bisher 15,73 Cent pro Kilowattstunde künftig nur mehr einen am Marktpreis orientierten Tarif – aktuell wären das 3,12 Cent. Auch die Vergütungen anderer PV-Strom-Abnehmer bewegen sich in diesem Bereich, bei der Oemag beträgt der "Marktpreis" etwa 4,655 Cent. Diese Entwicklung könnte den Photovoltaikboom auf den heimischen Dächern zumindest stark einbremsen. OBERÖSTERREICH. Aber...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
In Timelkam wird die Leistung der bereits bestehenden PV-Anlage durch eine zweite, technisch unabhängige, vervierfacht. (v.l.n.r. Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, CEO der Energie AG Oberösterreich Leonhard Schitter). | Foto: BRS
6

Baustart in Timelkam
Photovoltaik-Boom in Oberösterreich

Auf einer Aschedeponie in Timelkam erweitert die Energie AG eine bestehende Photovoltaik (PV)-Anlage. Durch diese Erweiterung mit einer zweiten, technisch unabhängigen Anlage wird die bestehende Leistung vervierfacht. Die PV-Fläche wächst so auf 1,8 Hektar an. Baubeginn ist im August. Bis zum Ende wird es voraussichtlich neun Monate dauern. Auch in anderen Bezirken sind Projekte geplant. TIMELKAM. "Der Ausbau der erneuerbaren Energie in Oberösterreich schreitet mit großem Tempo voran: Nachdem...

  • Vöcklabruck
  • Leonie Stiegler
Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder und Multikraft Geschäftsführer Lukas Hader | Foto: Land OÖ

Photovoltaik auf den Dächern
Multikraft aus Pichl setzt auf Sonnenstrom

Immer mehr Unternehmen setzen auf nachhaltigen, erneuerbaren Strom. Dazu zählt auch das Biotech-Unternehmen Multikraft aus Pichl bei Wels. Dieses versorgt den Firmenstandort mit einem Sonnenkraftwerk. PICHL. „Mit der neuen Photovoltaikanlage intensivieren wir in den Weg in Richtung Klimaneutralität“, sagt Multikraft-Geschäftsführer Lukas Hader. Diese wurde in einer Größe von mehr als 2.000 Quadratmetern auf den Dächern der Büros und Produktion des Betriebes in Pichl bei Wels errichtet....

  • Wels & Wels Land
  • Nadine Jakaubek
Vertreter der Raiffeisenbank Wels, Dirk Anuth, Vorstand Michael Hag, Günter Nentwich, mit der Team des Klimabündnis OÖ (2. Reihe) (v.l.) | Foto: cityfoto.at

Klimaschutz-Netzwerk
Raiffeisenbank Wels ist nun Klimabündnis-Partner

Der Raiffeisenbank Wels ist nun auch Klimabündnis-Betrieb und bekam eine Urkunde verliehen. WELS. Die Raiffeisenbank Wels ist nun Klimabündnis-Partner: Die Urkunde wurde bei der in Wels tagenden Klimabündnis-Konferenz überreicht. Belohnt wurden die zahlreichen Initiativen des Unternehmens für eine gesunde Umwelt. So hat die Bank Photovoltaik-Anlagen (PV) auf den Dächern der Bankstellen verbaut, E-Ladestationen für ihre Kunden eingerichtet und laufend den Ausbau an E-Fahrzeugen im Fuhrpark...

  • Wels & Wels Land
  • Nadine Jakaubek
"Mit dem eigenen Kraftwerk am Dach kann man Strompreiserhöhungen gelassen entgegen sehen", meint Markus Harisberger. | Foto: Harisberger

Photovoltaik: Das Ersparte auf dem Dach für sich arbeiten lassen

Ab etwa 5.500 Euro kann man sein Kapital auf dem eigenen Dach anlegen. EBERSTALZELL. Wer in Zeiten von Niedrigzinsen sein Geld auf herkömmliche Weise gewinnbringend veranlagen will, hat es schwer. Auf dem Sparbuch bekommt man kaum ein halbes Prozent Zinsen und auch bei Anleihen oder Fonds schaut nicht Lage nicht sehr viel besser aus. Ohne Risiko einzugehen ist es schwierig, sein Kapital für sich arbeiten zu lassen. Eine Alternative zum Kapitalmarkt bieten Photovoltaikanlagen auf dem Eigenheim...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog
Foto: Gina Sanders/Fotolia
3

Die Energiezukunft tickt anders

Beim Einsatz von Erneuerbaren Energien muss das Problem der Speicherung sowie des geregelten Energieverbrauches geklärt sein. Das führt bei allen Ansätzen der Energiewende zu größten Problemen, viele Photovoltaik-Anlagen werden an schönen Tagen bereits wegen zu hoher Lieferungen vom Netz genommen, aber auch über den weiteren Ausbau der Windkraftparks wird schon diskutiert. Dass dies aber nicht notwendig ist und es hier ganz einfache Lösungen gibt, zeigt einerseits das Projekt eines Smart...

  • Linz
  • Oliver Koch

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.