Photovoltaik: Das Ersparte auf dem Dach für sich arbeiten lassen

"Mit dem eigenen Kraftwerk am Dach kann man Strompreiserhöhungen gelassen entgegen sehen", meint Markus Harisberger. | Foto: Harisberger
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EBERSTALZELL. Wer in Zeiten von Niedrigzinsen sein Geld auf herkömmliche Weise gewinnbringend veranlagen will, hat es schwer. Auf dem Sparbuch bekommt man kaum ein halbes Prozent Zinsen und auch bei Anleihen oder Fonds schaut nicht Lage nicht sehr viel besser aus. Ohne Risiko einzugehen ist es schwierig, sein Kapital für sich arbeiten zu lassen. Eine Alternative zum Kapitalmarkt bieten Photovoltaikanlagen auf dem Eigenheim oder Firmengebäude. "Die Rendite von Photovoltaikanlagen liegt in etwa zwischen vier und neun Prozent. Mit einer Investition ab 5.500 Euro kann man sein Kapital somit auf dem eigenen Dach gewinnbringend veranlagen", weiß Markus Harisberger von Harisberger Fair Energy in Eberstalzell. Wie rentabel eine Photovoltaikanlage ist, ergibt sich aus dem Eigenverbrauch und der Einspeisung des überschüssigen Stroms in das öffentliche Stromnetz. Je höher der Stromverbrauch ist, desto höher ist der Gewinn und desto größer kann man die Photovoltaikanlage dimensionieren. Bei steigenden Stromkosten steigt auch die Ersparnis durch die eigene Photovoltaikanlage und somit auch die Rendite.

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