Projektentwicklung

Beiträge zum Thema Projektentwicklung

Ewald Perwög vor dem Elektrolyseur, der in den nächsten Wochen zur Produktion von grünem Wasserstoff in Betrieb gehen wird. | Foto: MPREIS / ProMedia
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Wirtschaft
MPREIS setzt auf grünen Wasserstoff

Der Tiroler Lebensmittelhändler MPREIS mit Sitz in Völs lässt mit neuen Maßstäben in Sachen Umweltschutz aufhorchen. Demnächst wird in Völs die firmeneigene Anlage für die Produktion von grünem Wasserstoff in Betrieb gehen, mit dem nicht nur die Backöfen der eigenen Bäckerei Therese Mölk beheizt werden, sondern langfristig auch die gesamte Lkw-Flotte von MPREIS betrieben wird. Ziel sind massive Einsparungen von CO2, die damit verbundene Dekarbonisierung des Unternehmens sowie eine nachhaltige...

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Derzeit laufen die Umbauarbeiten für die neue Arztpraxis in St. Anton am Arlberg: Dr. Helene Mall (Mi.) mit Katharina Spiss, Dr. Ulrike Owegeser, Katharina Ortner und Thomas Juen (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
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Projektentwicklung
St. Anton am Arlberg plant mittelfristig ein Ärztehaus

ST. ANTON (otko). Dr. Helene Mall übernimmt ab 1. Jänner 2021 die freie Kassenarztstelle in St. Anton am Arlberg. Für ihre Ordination wird derzeit die ehemalige Flüchtlingsunterkunft beim Bahnhof adaptiert. Mittelfristig soll dort ein Ärztehaus entstehen. Neue Kassenärztin Während sich in anderen Orten die Suche nach Kassenärzten durchaus als schwierig erweist, hat die Gemeinde St. Anton am Arlberg Glück. In der Tourismusgemeinde gab es sogar mehrere Bewerber für eine freie Kassenarztstelle. Da...

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Kraftwerk: Die Sanna-Anrainergemeinden starten einen neuen Anlauf.
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Sanna-Kraftwerk: Machbarkeitsstudie

LANDECK. Die sechs Sanna-Anrainergemeinden Strengen, Pians, Tobadill, Grins, Stanz und Landeck haben bei den jeweiligen Gemeinderatssitzungen grünes Licht für einen weiteren Anlauf für ein Kraftwerk gegeben. Mit dem Projektentwicklungsbüro Infra, das auch das Kraftwerk Stanzertal auf Schiene gebracht hat, wurde ein Partnerschaftsvertrag geschlossen. Dabei sollen mehrere Kraftwerksvarianten geprüft werden. Die Kosten für die Machbarkeitsstudie übernimmt die Infra.

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