Psychologe

Beiträge zum Thema Psychologe

Dr. Georg Fraberger spendet die gesamte Gage an den Kindergarten Langau | Foto: Schwameis
2

"Liebe ohne Angst, Zwang, Eifersucht"

"Liebe ohne Angst, Zwang, Eifersucht" (bezogen auf das letzte Buch "Erfolgreich Lieben") LANGAU. Jeder sehnt sich nach einer intensiven, treuen, romantischen und gleichzeitig freien Liebesbeziehung. Doch wie kann man sich freilassen ohne in das Gefühl der Angst und Eifersucht zu gehen? Liebe als Tauschhandel, bei dem ein Mensch etwas von sich gibt, um mit einem anderen Menschen mehr zu werden. Doch dieser Austausch ist nicht einfach. Viele Menschen geben und bekommen nicht so viel wie sie gerne...

  • Horn
  • H. Schwameis
Psychologe Georg Fraberger - ab November eine Praxis auch in Hötzelsdorf | Foto: Schwameis
1 2 6

Wie ein Top-Psychologe sein außergewöhnliches Leben meistert

Georg Fraberger (44), Psychologe im AKH Wien, wurde ohne Extremitäten geboren. Er eröffnet im November eine Praxis in Hötzelsdorf HÖTZELSDORF. Warum geht man zum Psychologen? "Um einen guten Gedanken zu bekommen. Ein guter Gedanke kann das gesamte Leben verändern", lächelt er. Mit welchen Problemen kommen Menschen zu Ihnen? "Wenn sie Probleme mit dem Selbstwert haben, an Angstzuständen leiden oder depressiv verstimmt sind - die Probleme ziehen sich durch alle Bereiche des Lebens." Er stellt...

  • Horn
  • H. Schwameis
Foto: Landesklinikum Horn

DDr. Dieter Zabransky tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an

HORN - DDr. Dieter Zabransky (Dr. med. und Dr. phil.), Leiter der Klinischen Psychologie und Psychotherapie am Landesklinikum Horn wird nach über 26 Jahren Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Geboren am 14.04.1952 in Wien, verheiratet, zwei Kinder, absolvierte DDr. Zabransky seine beiden Studien zum Doktor der Philosophie (1981) und zum Doktor der Medizin (1989) in Wien. 1991 erfolgte die Eintragung in die Liste der klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen und am 1.11.1991 trat...

  • Horn
  • H. Schwameis
3

Soziale Phobie oder "banale Schüchternheit"?

Vor zirka zwei Wochen las ich in einer sehr auflagenstarken österreichischen Tageszeitung einen Artikel, der als Kernaussage das Thema hatte, dass Psychiater und Psychologen die Menschen, die sich ihnen anvertrauen und um Unterstützung bitten, erst durch ihre Diagnosestellung "krank" machen würden. Dies sei der Grund, weshalb so viele Menschen Psychopharmaka nehmen würden. Das ganze wurde so dargestellt, dass man als Mensch, der sich mit bestimmten Schwierigkeiten konfrontiert sieht, sich nicht...

  • Horn
  • Mag. Martin Hanko

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.