Raynaud-Syndrom

Beiträge zum Thema Raynaud-Syndrom

Kältereize können die Durchblutung hemmen. | Foto: S. Sedereviciute/Pixabay.com

Raynaud-Syndrom
Was hinter kalten, weißen Fingern stecken kann

Weiß verfärbte, kalte, kribbelnde oder gar schmerzende Finger und/oder Zehen können ein Hinweis auf das Raynaud-Syndrom sein. ÖSTERREICH. Die Erkrankung wird auch als Weißfingerkrankheit bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Durchblutungsstörung, bei der die Nerven überempfindlich auf Kältereize reagieren. Meist dauert dieser Zustand nicht länger als eine halbe Stunde an. Setzt die Durchblutung wieder ein, verfärben sich die betroffenen Körperpartien zunächst blau und dann rot, bevor sie...

  • Margit Koudelka
An kalten Füßen ist nicht immer die Winterkälte Schuld. Auch eine gestörte Durchblutung kann dahinterstecken. | Foto: Maddas / Shutterstock

Wenn man nicht nur im Winter kalte Füße bekommt

Ob bei klirrendem Frost oder tropischer Hitze, die Organe benötigen zum Funktionieren konstante 37 Grad Betriebstemperatur. Bei Kälte konzentriert der Körper die Wärmezufuhr auf den Rumpf, in dem die wichtigsten Organe sitzen indem er die Durchblutung von weiter weg liegenden Körperteilen – also auch Hände und Füße – drosselt. Frauen spüren das tendenziell stärker als Männer. Deshalb sind die besten Freunde vieler Damen im Winter dicke Socken. Blutfluss gestörtNicht immer sind jedoch die...

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  • Margit Koudelka

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