Wenn man nicht nur im Winter kalte Füße bekommt

- An kalten Füßen ist nicht immer die Winterkälte Schuld. Auch eine gestörte Durchblutung kann dahinterstecken.
- Foto: Maddas / Shutterstock
- hochgeladen von Margit Koudelka
Ob bei klirrendem Frost oder tropischer Hitze, die Organe benötigen zum Funktionieren konstante 37 Grad Betriebstemperatur. Bei Kälte konzentriert der Körper die Wärmezufuhr auf den Rumpf, in dem die wichtigsten Organe sitzen indem er die Durchblutung von weiter weg liegenden Körperteilen – also auch Hände und Füße – drosselt. Frauen spüren das tendenziell stärker als Männer. Deshalb sind die besten Freunde vieler Damen im Winter dicke Socken.
Blutfluss gestört
Nicht immer sind jedoch die Temperaturen Schuld an kalten Füßen. Wenn Hände und Füße sich sehr oft oder über lange Zeit wie Eiszapfen anfühlen, kann dies auch auf eine Durchblutungsstörung hinweisen und sollte untersucht werden. Mehr darüber erfahren Sie hier.
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