SALK

Beiträge zum Thema SALK

Der Tauernklinikum-Standort in Mittersill. | Foto: Christa Nothdurfter

Leserbrief zum Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Kurt Hufler aus Wald im Pinzgau Die Kommentatorin Frau Nothdurfter kennt wahrscheinlich nicht den Entwicklungsgang des KH Mittersill – jetzt Teil des Tauernklinikums unter Kuratel des KH Zell am See. Das für die Oberpinzgauer sehr gut funktionierend KH Mittersill wurde allein aus Kostengründen vom Mittersiller Bürgermeister Wolfgang Viertler (Liste VIERT, zuvor FPÖ) an das Land verscherbelt, um offensichtlich Geld für lokale Prestigeprojekte zu lukrieren......

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Tauernklinikum: Regionale Lösungen sind gefragt

Die Arbeitsgruppe in Sachen Tauernklinikum, deren Bildung von der Stadtgemeinde Zell am See als Eigentümer in die Wege geleitet worden ist, teilt sich in zwei Bereiche auf: Einerseits werden die rechtlichen und finanziellen Aspekte der geplanten Übergabe an die SALK (Salzburger Landeskliniken) erarbeitet und andererseits die konkrete zukünftige Gestaltung von Medizin und Pflege. Denn eines ist klar: Sobald die SALK das Tauernklinikum übernommen haben, können die Pinzgauer Lokalpolitiker dort...

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Kommentar: Politische Eiszeit um heiße Kartoffel

Die Causa „SALK“ sorgt für heftigen Streit zwischen den Regierungsparteien. Keines der insgesamt drei für die SALK politisch zuständigen Regierungsmitglieder fühlt sich für die offensichtlichen Missstände im Personalmanagement zuständig. SPÖ-Gesundheitslandesrätin Cornelia Schmidjell ist tatsächlich „nur“ für medizinische Belange zuständig. Der Eigentümervertreter SPÖ-LH-Stv. David Brenner sagt, er sei ausschließlich für zwei Personen – den Geschäftsführer und eine medizinische Prokuristin –...

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LKH: Weil Pflegekräfte fehlen, müssen Betten leer bleiben

Kinderspital, Neonatologie und Intensivbetten betroffen In den Salzburger Landeskliniken können derzeit nicht alle vorhandenen Betten auch belegt werden – es gibt zu wenig Pflegekräfte. Konkret betroffen ist die Neonatologie sowie das Kinderspital – in beiden Einrichtungen sind jeweils drei Betten gesperrt. Ebenfalls nicht belegt werden können aus demselben Grund zwei weitere Betten auf der Intensivstation der zweiten Medizin. 51 offene Stellen ausgeschrieben Obwohl sich der Stand der...

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