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Beiträge zum Thema sammlung

Hunderten Waisenkindern sowie ihren Haushaltsangehörigen kommt langfristige Unterstützung, beispielsweise in Form von Schweinen zur Aufzucht, zu. | Foto: Bruder und Schwester in Not

Gedanken
Ein Glücksschwein für Uganda

INNSBRUCK. 2020 bilden Waisenkinder in Uganda den Schwerpunkt der Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not. Die Spendengelder ermöglichen Kindern in der Diözese Kiyinda-Mityana den Zugang zu elementarer Schulbildung. Bischof Hermann Glettler betont: „Wir beginnen mit unserer Hilfe bei den Kleinsten. Das entspricht dem Ereignis von Betlehem am meisten – wo Gottes Barmherzigkeit zur Welt gekommen ist.“ Das Hauptprojekt „Ein Glücksschwein als Starthilfe“ bietet direkte Unterstützung für...

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Start der Adventsammlung Bruder und Schwester in Not: v.l. Bio-Bäuerin und Lamahalterin Maria Nißl, Bischof Hermann Glettler und Magdalena Wiesmüller, interimistische Leiterin von Bruder und Schwester in Not | Foto: Sigl
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Adventsammlung
"Bruder und Schwester in Not" sammeln für Bolivien

Not hat verschiedene Gesichter und ist in vielen Teilen dieser Welt alltäglich. Hoffnung besteht, denn auch Nächstenliebe, Solidarität und Gerechtigkeit haben viele Gesichter. Die Stiftung Bruder und Schwester in Not der Diözese Innsbruck unterstützt seit fast 60 Jahren notleidende Menschen in Lateinamerika und Ostafrika. Die Spenden der heurigen Adventsammlung fließen u.a. in die Förderung der Lamahaltung im Hochland von Bolivien, welche indigenen Familien eine Lebensgrundlage bietet....

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Groß und klein, arm und reich - allen Menschen gilt das Evangelium - die frohe Botschaft Christi. Bischof Hermann sucht die Begegnung, das gemeinsame Gebet und das Gespräch miteinander. | Foto: Stift Wilten, Reinhold Sigl
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Bischof Hermanns Tirol-Lernen mit Riesenschritten

Der ehemalige Bischofsvikar für Caritas und Evangelisation feiert diesen Sonntag die Heilige Messe mit den Menschen im Seelsorgeraum Zams-Schönwies--- „Wir müssen uns als Kirche „neu wagen“, uns aussetzen – uns nicht in eine spirituelle Sonderwelt flüchten. Wir dürfen unsere Gesellschaft in ihrer Turbulenz und Nervosität heutigen Lebens nicht allein lassen. Wir haben nur diese eine Welt mit ihrer überwältigenden Vielfalt von Leben, von Kulturen, Geschichten und Milieus – und gleichzeitig mit...

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