Schiele

Beiträge zum Thema Schiele

Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat gibt es jeweils um 13 Uhr einen geführten Museumsrundgang, jeden zweiten Sonntag von 14 bis 17 Uhr öffnet das Atelier. | Foto: Zeiler
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Schiele Museum in Tulln
Im Herzen der Schatzkammer

TULLN. Wo früher Efeu die Hauswand bedeckt hat, ist heute Egon Schiele sichtbar. Davor wurde ein wunderschöner Spielplatz angelegt, ein Karussell, eine Schaukel und eine Lokomotive laden Kinder zum Austoben ein. Radtouristen, die an der Donau fahren, legen beim Schiele Museum gern Halt ein. Aber auch Familien, die zu Führungen kommen, oder den einen oder anderen Ateliertermin in Anspruch nehmen. Nur drei Monate Jedes Jahr wird die Schatzkammer im Tullner Egon Schiele Museum mit neuen...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Alles neu im Egon Schiele-Museum. | Foto: Egon Schiele Museum
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Schiele Museum rüstet für Gedenkjahr

Stadt und Museumsbetreiber setzen berühmtesten Sohn Tullns in Szene TULLN (pa). Am 31. Oktober 1918 starb Egon Schiele an der so genannten „spanischen Grippe“ in Wien. Das soeben begonnene Gedenkjahr 2018 ist für die Stadtgemeinde Tulln und die Niederösterreichische Museum Betriebs GmbH als Betreiber des Egon Schiele Museums in Tulln Anlass, die Kräfte zu bündeln und das Egon Schiele Museum komplett neu aufzustellen. Am 1. März 2018 werden die Pläne im Detail präsentiert. Am 7. April 2018...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

BUCH TIPP: Heimische Kunst im grausamen Krieg

Trotz Kriegseinsatz, Entbehrungen und Frontgräuel haben die Künstler Egon Schiele, Anton Kolig und Albin Egger-Lienz immer Wege gefunden, Kunst zu schaffen. Der Katalog „Trotzdem Kunst! Österreich 1914 – 1918“ zur Ausstellung im Wiener Leopold Museum (bis 15.9.) zeigt in anregenden Beiträgen die Werke, ihre Entstehung und die Kunstausstellungen damals! Brandstätter Verlag, 256 Seiten, 29,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Amstetten
  • Georg Larcher
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Mit Video: Jäger verlorener Schätze

Josef Renz aus Wilhelmsburg ist Österreichs erfolgreichster Kunst-Detektiv. Im Interview mit Oswald Hicker spricht er über Megafunde wie einen verschollenen Klimt. Und warum er ein Gemälde um 2,5 Millionen Euro an die Erben zurückgibt, obwohl er es rechtlich einwandfrei erworben hat. In der Küche eines sizilianischen Arbeiters wurden Gemälde von Gauguin und Bonnard entdeckt. Wieviel Millionen-Schätze hängen denn noch herum in unseren Küchen? Wenn wir das wüssten, wären wir glücklich. Aber sie...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

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