Schnappschussecke

Beiträge zum Thema Schnappschussecke

Mit einer Flügelspannweite von rund 3 Metern ist der Krauskopfpelikan der größte Pelikan. Seinen Namen verdankt er den gekräuselten Federn am Kopf. Mit seinem mächtigen Schnabel erbeutet er bis zu 1,5 kg Fisch am Tag. Der stark dehnbare Hautsack am Unterschnabel dient dabei als eine Art „Kescher“, der Oberschnabel bildet den Deckel.
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Krauskopfpelikan

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Bist a schon munter? mach mich GROSS.
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Guten Morgen

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Der Kleine Panda, auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt ist ein Säugetier, das im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt. Seit 2008 wird der Kleine Panda auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion als „gefährdet“ (englisch vulnerable) geführt. Nach Schätzungen leben weniger als 10.000 erwachsene Exemplare in Freiheit. Er zählt zu den hundeartigen, marderverwandten Raubtieren.
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Klein aber oho

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Die Witwenpfeifgans (Dendrocygna viduata) ist eine Vogelart aus der Unterfamilie der Pfeifgänse. Sie ist beheimatet im tropischen Südamerika sowie im südlich der Sahara gelegenen Afrika und kommt auch auf Madagaskar vor. Die in Trupps lebende und vorwiegend nachtaktive Gans bewohnt nahrungsreiche Binnengewässer. Sie zählt zur Ordnung der Gänsevögel bzw zur Familie der Entenvögel.
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Sie mögen sich

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Abkühlung an heissen Tagen tut gut
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Erfrischung tut gut

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i steh auf mein Essen;-))
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Kilimandscharo-Bergbrillenvogel

Charakteristisch für die Familie der Brillenvögel ist die namensgebende weiße Federzeichnung um die Augen. Bei Kilimandscharo-Bergbrillenvögeln haben Männchen und Weibchen ein olivgrünes Federkleid. Die geselligen Tiere leben in kleinen Gruppen. Die Nächte verbringen sie gemeinsam auf ihren Schlafbäumen. Kilimandscharo-Bergbrillenvögel ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Beeren, Nektar und kleinen Insekten. Mit ihrem länglichen Schnabel saugen sie den Nektar aus Blüten. Bei zu tiefen...

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Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Haus zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren. (Plutarch von Chäronea, 45 - 120 n.Chr, griechischer Philosoph, Griechenland)
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Der Untätige :-)

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Hauswasserbüffel sind weltweit verbreitet und stammen von wildlebenden asiatischen Wasserbüffeln ab. Wie ihre Stammform haben auch die Hauswasserbüffel eine starke Bindung zum Wasser, weshalb sie etwa in den Reisanbaugebieten Asiens bei der Feldarbeit eingesetzt wurden. Auch in Europa schätzte man die kräftigen Rinder als Zugtiere. Heute werden sie vorwiegend für die Fleisch und Milchproduktion gehalten.
Dank ihrer guten Anpassungen an das Wasser eignen sie sich auch hervorragend als Landschaftspfleger
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Hauswasserbüffel

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♂ männlich
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Decken-Toko

Decken-Tokos wurden nach dem deutschen Afrika-Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865) benannt, sie gehören wie die Hornraben zu den Nashornvögeln. Im Unterschied zu den Hornraben „mauern“ sich die Weibchen zum Brüten in einer Baum- oder selten auch Felshöhle ein. Dazu verschließen sie den Eingang der Höhle von innen mit Kot, Schlamm und Fruchtbrei. Durch ein kleines Loch werden die Weibchen und auch die Jungtiere vom Männchen versorgt. Durch diese Öffnung wird auch der Kot nach...

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Bärenstummelaffen sind tagaktive Waldbewohner. Als Anpassung an ihr Leben in den Bäumen haben sie einen speziell ausgebildeten Daumen. Bei weiten Sprüngen im Geäst dient ihr langer Schwanz als Steuerelement. Ihre Hauptnahrung sind schwer verdauliche Blätter. Mit ihrem mehrkammerigen Magen können sie diese aber gut verdauen.

Besonders auffällig ist bei Bärenstummelaffen der morgendliche „Gesang" der Männchen - ein lautes Brüllen, das vor allem auch bei der Revierverteidigung eingesetzt wird.
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Bärenstummelaffe

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Amurleopard

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