Schnarchen

Beiträge zum Thema Schnarchen

Im Schlaflabor an der Lungenabteilung am Klinikum Wels-Grieskirchen wird der nächtliche Schlaf der Patienten umfassend analysiert.  | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Nik Fleischmann
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Schlafbezogene Atemstörungen
Schlafapnoe-Syndrom: Schnarchen kann gefährlich sein

Gurgeln, Sägen bis hin zum Grunzen – die Bandbreite an Schnarchgeräuschen in Österreichs Schlafzimmern ist groß. Kurzfristige Atemaussetzer als Begleiterscheinung des Schnarchens können zu einer Sauerstoff-Unterversorgung des Körpers und dadurch zu gesundheitlichen Folgewirkungen führen. Schlafapnoe sollte daher abgeklärt und behandelt werden OÖ. Was auf der anderen Seite des Bettes meist zu Schlaflosigkeit führt, kann einen ernsten Hintergrund mit gefährlichen Konsequenzen haben. Nämlich dann,...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Schnarchen des Partners stört jede Nachtruhe. | Foto: luckybusiness - Fotolia.com
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Schnarchen als Schlafräuber schlechthin

Mittlerweile gibt es sehr kreative Lösungsansätze gegen Schnarchen. Ein funktionierender Schlafrhythmus ist für unsere Gesundheit von enormer Bedeutung. Wer sich jeden Tag stundenlang im Bett wälzt und kaum ein Auge zubekommt, wird langfristig mit Problemen zu kämpfen haben. Sowohl körperliche als auch psychische Beschwerden wie erhöhter Stress sind bei chronischen Schlafproblemen nahezu unausweichlich. Pfeifton als Schnarch-Therapie Statistiken zeigen ganz klar, dass Paare im Schnitt...

  • Michael Leitner
Wie viel Schlaf braucht man? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. | Foto: Africa Studio/Fotolia

Am 21. Juni ist der Tag des Schlafes

BEZIRK. Manche brauchen nur fünf von ihm, andere zehn. Die Rede ist vom Schlaf. Eine generelle Empfehlung für die Schlafdauer gibt es nicht. Kleinkinder zum Beispiel brauchen bis zu 18 Stunden Schlaf. Bei Erwachsenen ist das Schlafbedürfnis individuell. Im Durchschnitt schlafen Erwachsene knapp sieben Stunden. Doch egal, wie viele Stunden man schläft, eines ist sicher: Schlaf ist wohltuend und wichtig für die Gesundheit. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken, die Gehirnaktivität verändert...

  • Braunau
  • Katrin Stockhammer

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