Schulweg

Beiträge zum Thema Schulweg

Die Grünen Wieden nehmen einen Verkehrsunfall mit überhöhter Geschwindigkeit zum Anlass, erneut für Tempo 30 einzutreten. | Foto: Muzler
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Verkehrssicherheit
Grüne Wieden fordern Tempo 30 für die Operngasse

Um die Operngasse für den Verkehr zu entschleunigen, fordern die Grünen Wieden Tempo 30. WIEDEN.Die Operngasse ist eine der meist befahrenen Straßen des 4. Bezirks. Von der Inneren Stadt führt sie über die Wieden nach Margareten. Doch während die Margaretenstraße eine Tempo-30-Zone ist, darf man auf der Operngasse 50 km/h fahren. Schwerer Unfall Erst vor kurzem ereignete sich in diesem Straßenabschnitt auf regennasser Fahrbahn ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Lenker beschleunigte stark, um –...

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  • Barbara Schuster
Neos Klubobfrau Angelika Pipal-Leixner und Vater Robert Ehrenhöfer wollen einen Schutzweg auf der äußeren Krottenbachstraße. | Foto: Brunnbauer
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Krottenbachstraße
Gefährlicher Schulweg soll nun entschärft werden

Auf der äußeren Krottenbachstraße gibt es keinen einzigen Schutzweg. Für Schulkinder, die die Straße überqueren müssen, ist das ein Problem. DÖBLING. Der fehlende Schutzweg ist schon länger ein Problem. Dies bestätigte sich auch bei einem bz-Lokalaugenschein vor Ort, denn die Disziplin der Autofahrer lässt zu wünschen übrig. Das ist für Kinder am Schulweg gefährlich. Noch problematischer ist es aber, wenn es keinen sicheren Weg gibt, um die Straße zu überqueren. So auf der äußeren...

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Karina Bouwensch (re.): Auf der Paradisgasse hält sich kaum jemand an das Tempolimit, Kinder sind in Gefahr.
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Todesgefahren am Schulweg

Eltern klagen über fehlende Kontrolle der Tempolimits • Radarfallen sollen helfen Schlechte Kennzeichnung der 30er-Zonen, fehlende Ampeln, rasende Autos: Besorgte Eltern fürchten um das Leben ihrer Sprösslinge rund um Döblinger Kindergärten und Schulen. Bezirksvorsteher Tiller (VP): „Ist nicht bis zu mir durchgedrungen“. (si). Es ist der Albtraum jedes Elternteils: Das eigene Kind wird völlig unerwartet von einem Auto angefahren. So geschehen erst im Herbst vor dem städtischen Kindergarten in...

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  • Stefan Inführ

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