Brücke: „Gefahr in Verzug“
„Gefahr in Verzug“ heißt es bei der desolaten Schwimmbadbrücke, die nach einem Schaden seit drei Monaten gesperrt ist. ST. JOHANN (niko). „Es gab zahlreiche Begutachtungen und Sachverständigen-Beurteilungen. Das Gebälk ist völlig morsch, die Brücke ist einsturzgefährdet“, so Alex Hronek von der Gemeinde-Tiefbauabteilung. Eine Sanierung ist nicht mehr möglich. Ob die Schäden auf einen „Kunstfehler“ beim Bau (Firma Hutter) zurückgehen, muss per gerichtlicher Beweissicherung geklärt werden. Der...