Im Ruhestand hilft das stille Gebet
Nach 33 Jahren verlässt Pfarrer Strobl Paldau. Ins Gebet schließt er seine Schäfchen auch in Graz ein. Im Interview verrät Emmerich Strobl, warum der Abschied aus Paldau so schwer fällt und was ihn im Priesterheim in Graz erwarten wird. WOCHE: Mit welchen Gefühlen haben Sie das Amt an Friedrich Weingartmann übergeben? Emmerich Strobl: Der Ruhestand bedeutet eine Umstellung. Leicht wird es nicht. Wenn ich von hier weggehe und ins Priesterheim nach Graz ziehe, werde ich freilich starkes Heimweh...