Die Mutter des Veltliners kosten
ST. GEORGEN. Nach einer bewegten Vergangenheit konnte die St. Georgener Urrebe nun erstmals verkostet werden. Würzig, mit einer wenig komplexen, dafür aber reschen und knackig-lebendigen Note – so das Fazit der Weinkenner nach der Verkostung des ersten Weins. Ende September wurde geerntet, aus rund 2,5 Kilogramm Trauben entstand etwas mehr als ein Liter Wein. Eine Sensation Bereits im Jahr 2000 wurde in der St. Georgener Dorfchronik die Rebe mit dem Hinweis "ältester Weinstock" abgebildet....