Bei der Königsetappe zeigte Ricci Zoidl seine Klasse
Mit etwas gemischten Gefühlen sieht der Goldwörther Riccardo Zoidl einen Tag nach dem Zieleinlauf der Ö-Rundfahrt auf die abgelaufene Woche zurück. Obwohl Ricci optimal vorbereitet in die Tour ging, schaute am Ende nicht das heraus was er sich erwartet hatte. Vorwerfen will und kann sich der 29-Jährige, der im Team Simplon Felbermayr Wels fährt, aber nichts. Er hat alles probiert, aber das Glück war nicht an seiner Seite. Nach dem Sturz Kampf gegen den Wind Bei der ersten Etappe von Graz nach...