DNA-Spuren wurden Dieb zum Verhängnis
Von Ende 2010 bis Mitte 2012 trieb ein heute 36-jähriger Slowake sein Unwesen im Bezirk. (mr). Vor allem auf der Linie Schrick-Schleinbach-Bockfließ brach der wegen schwerer gewerbsmäßiger Einbruchsdiebstähle angeklagte Slowake eineinhalb Jahre immer wieder in Vereinshäuser und abgelegene Hütten ein; der Wert des Diebesgutes liegt bei 25.000 Euro. Auf frischer Tat wurde er nie ertappt, jedoch war sein an den Tatorten hinterlassenes DNA-Profil in übernationalen Datenbanken gespeichert, weil er...