Ein Fazit nach der U4-Sperre: Und dann passierte nichts
Die erste große Sperre im Zuge der U4-Modernisierung ist vorbei. Wie Wien die 128 langen Tage erlebte. WIEN. Über fast nichts schimpft man so gerne wie über die Wiener Öffis. Zu voll, zu spät, zu stinkend. Dementsprechend war auch die Stimmung, als bekannt wurde, dass Teile der U4-Strecke lahmgelegt werden. Für ganze 128 Tage. Nur 14 Zusatzbusse? Ein Witz. Und dann passierte das Unerwartbare: nichts. Die Stadt brach nicht zusammen und es kam zu keinem wütenden Fahrgast-Mob. Die 128 Tage...