Ein Spuk auf der Ruine Rabenstein
Diesen Monat geht es in der Sage gespenstisch zu: Von polternden Geistern und einem wertvollen Schatz. PIELACHTAL (ag). Die Pielachtaler Sage dieses Monats handelt von einem Schatzspuk auf der Burgruine Rabenstein. Pfarrer Hacker von Grafendorf schreibt um 1750: Das Volk sagte, die öde Burg Rabenstein sei eine Wohnung der Gespenster. Auch seien dort Schätze verborgen und Höllenhunde zu sehen. Die Sage von Schätzen dürfte kein leeres Gerede sein, denn die Alten erzählen: Vor fast 30 Jahren...