Eine Stadt im Aufwind
Trotz schwieriger Wirtschaftslage ist es der Imster Stadtführung gelungen, den Schuldenstand 2013 zu reduzieren und trotzdem wichtige Investitionen zu tätigen. "Wir kratzen bereits an der 10.000-Einwohnergrenze und liegen bei der Kommunalsteuer tirolweit auf dem zweiten Platz. Allerdings stehen im Jahr 2014 wieder große und notwendige Ausgaben an, wie etwa die Sanierung des Betagtenheimes am Weinberg, Investitionen bei den Bergbahnen, beim Sportzentrum, dem Glenthof und natürlich auch im Rahmen...